Presse

Die ifo-Pressestelle bereitet die Forschungsergebnisse des Instituts für eine breitere Öffentlichkeit auf. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für alle Medienvertreter*innen. Ob (Tages-)Presse, digitale Medien, Fernsehen oder Hörfunk – wir finden Antworten auf Ihre Fragen. Hier werden Expert*innen für Hintergrundgespräche vermittelt, Material verschickt, Interviewpartner*innen bereitgestellt, Mitteilungen verfasst und Pressekonferenzen organisiert.

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Aktuelle Pressemitteilungen
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Ein schriftlicher Asylantrag wird ausgefüllt
Pressemitteilung 17. Mai 2024

Das ifo Institut schlägt Arbeitsvisa-Abkommen zwischen der EU und sicheren Drittstaaten vor. Auf diese Weise könnte sich die Zahl von Asylanträgen und die irreguläre Zuwanderung verringern. „Damit wäre eine legale und gesteuerte Zuwanderung möglich. Denn ein Grund für die Überlastung des europäischen Asylsystems ist der Mangel an Möglichkeiten, legal in die EU zu kommen. Besonders für niedrig qualifizierte Menschen ist die Chance auf Arbeitsvisa in Europa verschwindend gering“, sagt Panu Poutvaara, Leiter des ifo Zentrums für Migrationsforschung.

Newsbild, Selbständige
Pressemitteilung 16. Mai 2024

Das Geschäftsklima bei den Soloselbständigen und Kleinstunternehmen hat sich im April etwas gebessert. So stieg der „Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex” auf -13,8* Punkte, nach -15,6* im März. Die Unzufriedenheit mit den laufenden Geschäften ließ leicht nach, ebenso die Skepsis bei den Erwartungen für die kommenden sechs Monate. Ein positives Signal kommt vor allem von den Dienstleistern. Hier stabilisieren sich die Auftragsbestände langsam. „Die Selbständigen hoffen auf eine Entspannung der Auftragslage“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.

Stromversorgung über Hochspannungsmasten auf freiem Feld
Pressemitteilung 15. Mai 2024

Eine gemeinsame Energie- und Klimapolitik in der EU kann die Kosten des Klimaschutzes von 2024 bis 2050 um 248 Milliarden Euro senken. Deutschland allein hätte einen Vorteil von 66 Milliarden Euro. Das zeigt eine Studie des ifo Instituts im Auftrag der IHK für München und Oberbayern, welche die Kosten für Klimaneutralität bis 2050 in Europa berechnet. „Sollte jedes Land in Europa allein Energie- und Klimapolitik betreiben, wäre dies mit hohen Mehrkosten verbunden. Gemeinsamer Klimaschutz ist immer besser als nationaler Klimaschutz“, sagt Mathias Mier, ifo-Forscher und Autor der Studie.

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