ifo-N26-Wirtschaftsmonitor: Die Erholung des privaten Konsums in Europa im Blick

Durch die Analyse des Einkommens- und Ausgabeverhaltens der Verbraucher*innen gibt der ifo-N26-Wirtschaftsmonitor einzigartige Einblicke in den Haushaltssektor und damit in das private Einkommen, den Konsum und die Ersparnisse in ganz Europa. Diese Kooperation zwischen dem ifo Institute, der Technischen Universität München und N26 liefert Erkenntnisse über die Rolle der Covid-19-Pandemie für private Verbraucher*innen, um eine nachhaltige und ausgewogene wirtschaftliche Erholung in ganz Europa zu unterstützen.

Countries of Europe

Der ifo-N26-Wirtschaftsmonitor

Um die aus der Covid-19-Pandemie resultierenden wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen, benötigen politische Entscheidungsträger, Unternehmen, Verbraucher*innen und die Öffentlichkeit zuverlässige, aktuelle und kontinuierliche Informationen über den Zustand und die Entwicklung der Wirtschaft. Dies ist die Voraussetzung, um geeignete Politikmaßnahmen zu entwerfen, Geschäftsmodelle adäquat anzupassen und nachhaltige Konsum-Spar-Entscheidungen zu fällen. Herkömmliche Ansätze zur Beschaffung dieser Informationen, wie Umfragen oder amtliche nationale Statistiken, stoßen dabei jedoch an ihre Grenzen: Die Planung und Erhebung dauert häufig Monate, die Periodizität und der Detailgrad sind oftmals zu gering, Stichproben zu klein und die internationale Vergleichbarkeit ist nicht gegeben. Um diesen Herausforderungen zu begegnen und eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung von der Covid-19-Pandemie zu unterstützen, kooperieren N26, das ifo Institut und die Technische Universität München und stellen fundiert, zeitnah und detailliert Informationen zum Verbraucherverhalten im europäischen Vergleich bereit.

 

Aggregierte Einkommen ausgewählter europäischer Länder im Vergleich

Das aggregierte Einkommen ist im März 2020 in Frankreich, Italien und Spanien stark gesunken und lag im Mai 2020 bei etwa 75%. Im Gegensatz dazu sank das aggregierte Einkommen in Österreich und Deutschland langsamer auf etwa 85% und 90% im Juni 2020. Im Laufe des Sommers erholte sich das aggregierte Einkommen auf etwa 85% in Frankreich und Spanien und 80% in Italien. Im Oktober 2020 begann das Einkommen in allen Ländern wieder zu steigen und erreichte in Frankreich, Italien und Spanien 95%. In Österreich und Deutschland lag es Ende 2020 sogar über dem Niveau von vor der Pandemie. Abgesehen von kleineren Schwankungen blieb das Einkommen im Jahr 2021 in Österreich, Frankreich, Deutschland und Italien auf diesem Niveau. Im Gegensatz dazu sank das Einkommen in Spanien von Februar bis März 2021 wieder auf fast 80%. Diese Ergebnisse zeigen, dass die aggregierten Einkommensmuster für Österreich und Deutschland langsamer sanken, sich schneller erholten und auf einem höheren Niveau blieben als in Frankreich, Italien und Spanien. Dies deckt sich mit der schwereren Pandemielage und den höheren Arbeitslosenquoten in den jeweiligen Ländern.

Aggregierte Ausgaben ausgewählter Länder im Vergleich

Im März 2020 sank das Ausgabenniveau länderübergreifend bis Anfang April stark ab: In Österreich und Deutschland sanken die aggregierten Ausgaben auf 60%, in Frankreich, Italien und Spanien auf rund 50%. Die aggregierten Ausgaben erholten sich in den einzelnen Ländern in ähnlichem Tempo, aber auf unterschiedlichem Niveau. Im August 2020 pendelten sich die aggregierten Ausgaben in Österreich und Deutschland auf etwa 85%, in Frankreich auf etwa 80%, in Spanien auf etwa 75% und in Italien auf etwa 70% ein. Für den Rest des Jahres 2020 und das erste Quartal 2021 blieben die aggregierten Ausgaben - abgesehen von kleineren Schwankungen - in etwa auf diesem Niveau. Das aktuelle Ausgabenniveau ist also in allen Ländern höher als vor dem ersten Lockdown, liegt aber immer noch 15-35 Prozentpunkte unter dem Niveau von vor der Pandemie. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die aggregierten Ausgaben von der Intensität der Pandemie und der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit des jeweiligen Landes beeinflusst zu sein scheinen. Diese Faktoren erklären, warum Deutschland und Österreich weniger stark betroffen sind als Frankreich sowie Spanien und Italien.

Ausgaben für Dienstleistungen in ausgewählten Ländern im Vergleich
Bargeldabhebungen in ausgewählten Ländern im Vergleich
Ausgaben für langlebige Verbrauchsgüter in ausgewählten Ländern im Vergleich
Ausgaben für kurzlebige Verbrauchsgüter in ausgewählten Ländern im Vergleich

Die Ausgaben für Dienstleistungen reduzierten sich im März 2020 in allen Ländern dramatisch und fielen bis Mitte April 2020 auf etwa 30-40%. Das Ausgabenniveau erholte sich im Sommer 2020 partiell. Es erreichte etwa 70-80%, bevor es wieder zu sinken begann und sich Mitte November, abgesehen von kleineren Schwankungen, für den Rest des Jahres 2020 und das erste Quartal 2021 bei etwa 50-60% einpendelte. Im Allgemeinen sind die Ausgabentrends und -niveaus in den einzelnen Ländern recht ähnlich, wobei Österreich, Frankreich und Deutschland im Jahresverlauf etwas besser abschneiden als Italien und Spanien.

Die Bargeldabhebungen zeigen ebenfalls ähnliche Trends und Niveaus in den verschiedenen Ländern auf. Interessanterweise liegen die Bargeldabhebungen in Italien und Spanien nicht unter dem Durchschnitt in Österreich, Frankreich und Deutschland.

Die Ausgaben für langlebige Gebrauchsgüter in Österreich und Deutschland für den Großteil des Jahres 2020 und das erste Quartal 2021 liegen deutlich über dem Niveau von vor der Pandemie. In Frankreich gingen die Ausgaben für langlebige Güter während des Lockdowns im Frühjahr 2020 zurück, erholten sich danach aber wieder und lagen ebenfalls über dem Niveau von vor der Pandemie. Im Gegensatz dazu liegen die Ausgaben für langlebige Gebrauchsgüter in Spanien und Italien für den Großteil des Jahres 2020 deutlich unter dem Niveau von vor der Pandemie. Dies deutet darauf hin, dass die wirtschaftliche Unsicherheit in diesen Ländern eine wichtigere Rolle spielt. Dennoch scheint die wirtschaftliche Unsicherheit unter den Verbrauchern in Italien und Spanien gegen Ende 2020 und im ersten Quartal 2021 abzunehmen. In beiden Ländern steigen seither die Ausgaben für langlebige Gebrauchsgüter.

Die Ausgaben für Verbrauchsgüter blieben in Österreich und Deutschland im Jahr 2020 relativ stabil. In der Weihnachtszeit stiegen sie dann um rund 20% an, gingen gegen Ende 2020 zurück und im ersten Quartal 2021 wieder nach oben. Im Gegensatz dazu gingen die Ausgaben für Verbrauchsgüter in Frankreich, Italien und Spanien im Jahr 2020 um bis zu 20% zurück, bevor sie in der Weihnachtszeit auf das Niveau von vor der Pandemie anstiegen und im ersten Quartal 2021 wieder zurückgingen. Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die disaggregierten Ausgaben in den einzelnen Ländern von der Schwere der Pandemie und der wirtschaftlichen Unsicherheit des jeweiligen Landes beeinflusst zu sein scheinen. Österreich und Deutschland weisen hier ein höheres Ausgabenniveau als Frankreich sowie Spanien und Italien auf.

Einlagen ausgewählter europäischer Länder im Vergleich

Die aggregierten Einlagen sind relativ zu den durchschnittlichen Einlagen im Januar 2020. Die Verbraucher*innen haben über die Pandemiezeit und länderübergreifend Ersparnisse angehäuft. Insbesondere im Frühjahr 2020 (d.h. Woche 11-25) sowie Ende 2020 und Anfang 2021 (d.h. seit Woche 47) stiegen die Einlagen der privaten Verbraucher*innen. Die Trends und Niveaus sind in den einzelnen Ländern ähnlich, wobei Österreich, Deutschland und Spanien einen etwas höheren Anstieg der Einlagen aufweisen als Frankreich und Italien.

„Die kontinuierliche Beobachtung der aktuellen wirtschaftlichen Lage von Konsumenten in Europa mit Finanzdaten ist nicht nur während der Coronakrise hilfreich. Von diesem Instrument können Politik, Unternehmen und Öffentlichkeit auch langfristig profitieren.“

Prof. Dr. Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien

Methodik

  • Analysegrundgesamtheit
    • N26-Kund*innen sind eher jung, oft männlich, international orientiert und mobil, leben in urbanen Gebieten und sind technikaffin. Daher sind die Analysen und die entsprechenden Schlussfolgerungen nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerungen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien oder Spanien. Nichtsdestotrotz macht die beobachtete Kombination von demografischen Merkmalen die Analysen besonders interessant, da die dargestellte Grundgesamtheit aufgrund von weniger stabilen, frühen Beschäftigungsverhältnissen, hoher Mobilität und hohen Infektionsraten in städtischen Gebieten potenziell anfälliger für die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie ist. Schließlich sind die N26-Kund*innen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Spanien sehr ähnlich. Folglich können die aggregierten Einkommens- und Ausgabenmuster über diese Länder hinweg verglichen werden. Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Abschnitt. Aktive N26-Kund*innen sind die Grundlage für jede der hier präsentierten Analysen. Es werden nur Kund*innen berücksichtigt, die im gesamten Jahr 2019 mindestens eine Transaktion pro Woche aufweisen, da die Anzahl der Transaktionen sowie das Transaktionsvolumen im Jahr 2020 schon von der Pandemie beeinflusst ist. Die Auswahl dieser Kundengruppe stellt sicher, dass das N26-Konto als ein Hauptkonto genutzt wird und ein großer Anteil aller Finanztransaktionen beobachtet wird, um das Einkommens- und Ausgabeverhalten möglichst vollständig abzubilden. Außerdem werden extreme Beobachtungen beseitigt, indem die untersten und obersten 5% der Einkommensverteilung, gemessen am Jahreseinkommen 2019, ausgeschloßen werden. Die daraus resultierenden Einkommensverteilungen liegen nahe an den Einkommensverteilungen der jeweiligen Länder. Da hier private Haushalte im Fokus stehen, werden zudem Geschäftskund*innen ausgeschlossen. 

  • Einkommens- und Ausgabendaten
    • Da die Einkommens- und Ausgabenmuster sehr große monatliche und saisonale Schwankungen aufweisen, verwenden wir einen gleitenden 35-Tage-Durchschnitt und eine Saisonbereinigung für jede dargestellte Zeitreihe. Dieses Verfahren stellt sicher, dass sowohl monatliche Gehaltszahlungen als auch saisonale Gehaltserhöhungen der Arbeitnehmer*innen erfasst werden. Der gleitende Durchschnitt wird als Mittelwert der Einnahmen oder Ausgaben des aktuellen Tages, der 17 vorangegangenen Tage sowie der 17 darauf folgenden Tage für jeden Tag seit Januar 2019 berechnet. Anschließend wird die Datenreihe für 2019 auf das durchschnittliche Ausgabenniveau in den ersten 31 Tagen des Jahres 2019 (1.- 31. Januar) normiert. Die Datenreihen für 2020 und 2021 werden beide auf das durchschnittliche Ausgabenniveau in den ersten 31 Tagen des Jahres 2020 (1.- 31. Januar) normiert. Anschließend bereinigen wir die Datenreihen für 2020 saisonal, indem wir den (gemittelten indexierten) Wert für jeden Tag im Jahr 2020 durch den entsprechenden Wert im Jahr 2019 teilen. Die Datenreihe für 2021 wird entsprechend saisonal bereinigt, indem jeder Wert für 2021 durch den "synthetischen Wert für 2020" geteilt wird. Die synthetischen Werte für 2020 ergeben sich aus der Fortsetzung der ursprünglichen Reihe für 2019 mit einer Reihe, die mit der ursprünglichen Reihe für 2019 identisch ist, aber auf einem anderen Niveau beginnt, nämlich dort, wo die ursprüngliche Reihe für 2019 endet. Es ist notwendig, diese synthetische Reihe für 2020 zu konstruieren, da die Reihe für 2021 nicht mit den von der Pandemie bereits beeinflussten realen Werten aus 2020 saisonal bereinigt werden kann. Da 2020 ein Schaltjahr ist, normieren wir den 29. Februar 2020 (ein Samstag) relativ zum Durchschnitt des 23. Februar und 2. März 2019 (beides Samstage). Die Verwendung eines gleitenden Durchschnitts bedeutet, dass die Reihe einen (geglätteten) Trend abbildet und nicht die tatsächlichen täglichen, manchmal extremen Werte, die immer noch Schwankungen mit sich bringen können, die statistische Artefakte sind. Daher sind Prozentzahlen, gelegentliche Ausschläge in den Grafiken sowie der genaue Zeitpunkt von Trendänderungen mit Vorsicht zu interpretieren.
      Wir verwenden Bankkartentransaktionen, um uns den Gesamtausgaben der Verbraucher*innen anzunähern. Alle Abbuchungen auf der Bankkarte von N26, die von Mastercard ausgegeben wird, werden direkt vom Bankkonto des*r Karteninhaber*in abgebucht (Debitkarte). Debitkarten dienen also nur als Zahlungsmittel und gewähren dem*r Karteninhaber*in keinen Kredit. Im Gegensatz zu den meisten traditionellen Banken gibt N26 standardmäßig keine Giro- oder Maestro-Karten aus. Debitkarten umfassen alle Ausgaben (inkl. Bargeldabhebungen) mit Ausnahme von Direktüberweisungen und Lastschriften (z.B. wiederkehrende Zahlungen wie Miet- oder Hypothekenzahlungen). Daher sind Debitkartentransaktionen volatiler als die gesamten Konsumausgaben. Sie geben jedoch Einblicke in den variablen Teil der Konsumausgaben, der überwiegend von der Pandemie betroffen ist. Darüber hinaus tätigen aktive N26-Kund*innen einen großen Teil ihrer Zahlungen mit der Debitkarte.
      Jede Debitkartentransaktion ist mit einem Merchant Category Code (MCC) verbunden, der die Art der Ausgaben kategorisiert. Wir verwenden diese Kategorien, um die Ausgaben nach den folgenden Sektoren zu gruppieren: Langlebige (Gebrauchs-)Güter und nicht langlebige (Verbrauchs-)Güter, sowie Dienstleistungen. Dabei bestehen die Gebrauchsgüter aus den folgenden MCC-Gruppen: Buchhandel, Computer-Elektronikgeschäfte, Haushaltswarengeschäfte, Schallplattengeschäfte. Zu den Verbrauchsgütern gehören Bekleidungskaufhäuser, digitale Güter, Discounter, Drogerie/Pharma, Lebensmittelmärkte und Einzelhandelsgeschäfte. Zu den Dienstleistungen gehören Werbedienstleistungen, unternehmensbezogene Dienstleistungen, gebührenpflichtige Parkplätze, Computerdatendienste, Partnervermittlungsdienste, Bildung, Bußgelder/Steuern, Glücksspiel, Geld/Bargeld/Finanzen, professionelle Dienstleistungen, Abonnements, Versorgungsunternehmen, Fluggesellschaften, Bäckereien, Bars/Clubs, Schönheitssalons, Autovermietung, Unterhaltung, Fast Food, Lebensmittel- und Getränkemärkte, Tankstellen, Gesundheitsdienstleistungen, Hotelunterkünfte, ÖPNV, Taxis, Transportdienstleistungen, Restaurants, Reisebüros. Bargeldabhebungen werden angezeigt, da keiner der vorherigen Kategorien zugeordnet werden können.

  • Lockdown-Phasen
    • Die Lockdown-Phasen sind vom Coronavirus Government Response Tracker abgeleitet, der von der Blavatnik School of Government an der University of Oxford zur Verfügung gestellt wird.  Dabei verwenden wir die Aufzeichnung offizieller "Shelter-in-Place"-Anordnungen und definieren eine Lockdown-Phase als eine Phase, in der Verbraucher das Haus nicht verlassen dürfen, mit Ausnahmen für die tägliche Bewegung, den Lebensmitteleinkauf und "notwendige" Reisen (>= 2 auf dem jeweiligen Index). Staatliche Beschränkungen sind oft sehr heterogen in Bezug auf Regionen, Sektor und Umstände. Daher sind die Sperrdaten möglicherweise nicht für jede Region und jeden Sektor innerhalb eines Landes genau, sondern dienen eher als allgemeiner Bezugspunkt für die Strenge der staatlichen Maßnahmen.

Partner

  • TUM Lehrstuhl für Digital Finance
    • Die Mitarbeiter*innen des neu gegründeten Lehrstuhls für Digital Finance an der Technischen Universität München untersuchen innovative Finanztechnologien und wie sie das finanzielle Wohlergehen von Verbraucher*innen beeinflussen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Finanzberatung/Robo-Advice, Innovationen wie ETFs oder smart(phone) trading, FinTech und das Verhalten individueller Anleger*innen im Allgemeinen. Um damit verbundene Forschungsfragen zu klären, ist die Zusammenarbeit mit Banken als auch mit FinTech-Start-ups sowie der Einsatz von "Big Data" und groß angelegten Feldexperimenten grundlegend.

  • N26
    • N26 ist eine globale und digitale Bank mit Hauptsitz in Berlin. Gegründet im Jahr 2013 hat N26 mittlerweile über 7 Millionen Kunden in 25 Ländern und mehr als 1.500 Mitarbeiter. Mit der europäischen Banklizenz, einer Technologie die Maßstäbe setzt und ohne teures Filialnetz, verändert N26 das Banking des 21. Jahrhunderts. Bis heute hat N26 mehr als 800 Millionen Euro von renommierten Investoren eingesammelt und erweitert kontinuierlich ihre digitalen Angebote im Banking-Bereich. Mehr Informationen über die Kooperation zwischen N26 und dem ifo Institut finden Sie hier.

Publikationen

Monographie (Autorenschaft)
Oliver Falck, Benjamin Loos, Emanuel Renkl, Fabio Schmidt-Fischbach, Sebastian Wichert
2021

ifo-N26-Economic Monitor

Monographie (Autorenschaft)
Oliver Falck, Benjamin Loos, Emanuel Renkl, Fabio Schmidt-Fischbach, Sebastian Wichert
2021

ifo-N26-Economic Monitor

Monographie (Autorenschaft)
Oliver Falck, Benjamin Loos, Emanuel Renkl, Fabio Schmidt-Fischbach, Sebastian Wichert
2021

ifo-N26-Wirtschaftsmonitor

Monographie (Autorenschaft)
Oliver Falck, Benjamin Loos, Emanuel Renkl, Fabio Schmidt-Fischbach, Sebastian Wichert
2021

ifo-N26-Economic Monitor

Monographie (Autorenschaft)
Oliver Falck, Benjamin Loos, Emanuel Renkl, Fabio Schmidt-Fischbach, Sebastian Wichert
2021

ifo-N26-Economic Monitor

Monographie (Autorenschaft)
Oliver Falck, Benjamin Loos, Emanuel Renkl, Fabio Schmidt-Fischbach, Sebastian Wichert
2021

ifo-N26-Wirtschaftsmonitor

Monographie (Autorenschaft)
Oliver Falck, Benjamin Loos, Emanuel Renkl, Fabio Schmidt-Fischbach, Sebastian Wichert
2021

ifo-N26-Economic Monitor

Datenschutz

N26 und das ifo Institut nehmen den Schutz von personenbezogenen Daten sehr ernst. Alle Datenpunkte, die in dieser Analyse verwendet werden, wurden vollständig anonymisiert, bevor sie für die statistische Auswertung verwendet werden. Darüber hinaus bezieht sich diese Publikation nur auf aggregierte Daten, die aus anonymisierten Datenpunkten zusammengestellt wurden, und offbaren daher zu keinem Zeitpunkt Einzelinformationen über bestimmte Personen, Transaktionen oder Unternehmen.

Alle statistischen Auswertungen wurden unter strikter Beachtung gut dokumentierter, abgestimmter, regelmäßig aktualisierter und überwachter technischer und organisatorischer Maßnahmen und in Übereinstimmung mit allen gesetzlichen Anforderungen, insbesondere der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), durchgeführt.

Diese Publikation ist ein frei verfügbares öffentliches Gut. Die Vervielfältigung von Informationen aus dieser Publikation (Daten, Tabellen, Grafiken oder Textteile) ist unter Angabe der Quelle gestattet. N26 und das ifo Institut werden diese Daten niemals verkaufen oder monetarisieren und werden die zugrundeliegenden aggregierten Daten aus der Publikation nicht an Dritte weitergeben.

Bei Fragen zur Datenanalyse, Interpretation der Ergebnisse sowie zum Datenschutz wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Oliver Falck oder Dr. Sebastian Wichert.

Kontakt
Prof. Dr. Oliver Falck

Prof. Dr. Oliver Falck

Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien
Tel
+49(0)89/9224-1370
Fax
+49(0)89/9224-1460
Mail
Dr. Sebastian Wichert

Dr. Sebastian Wichert

Leiter des LMU-ifo Economics & Business Data Center (EBDC), Forschungsdatenzentrum
Tel
+49(0)89/9224-1507
Fax
+49(0)89/985369
Mail