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Aktuelles

ifo Geschäftsklimaindex gefallen

Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Mai gefallen. Die aktuelle Geschäftslage wurde nicht mehr ganz so gut bewertet wie im April. Die Unternehmen blicken zudem etwas weniger optimistisch auf den weiteren Geschäftsverlauf. Die deutsche Wirtschaft legt eine Verschnaufpause ein. mehr...
ifo Geschäftsklima Mai 2014

Give Putin a Chance

In einem Gastbeitrag im Wall Street Journal spricht sich Hans-Werner Sinn gegen einen Handelskrieg mit Russland aus und plädiert vielmehr für weitere Verhandlungen. mehr...

Neue Datenbank zu Energie und Rohstoffen

Das ifo Institut baut eine neue Datenbank zu Energie und Rohstoffen auf. Sie bietet einen Überblick über Schätzungen zu vorhandenen und abbaubaren Vorkommen an fossilen Energieträgern sowie zur Entwicklung erneuerbarer Energien. mehr...
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ifo Institut beim Firmenkontaktgespräch

Am 3. Juni wird das ifo Institut beim Firmenkontaktgespräch (FKG) an der LMU Anlaufstelle für Absolventen der Wirtschaftswissenschaften sein. Organisiert wird das FKG von den Fachschaftsvertretungen der BWL- und VWL-Fakultäten. mehr...

ifo Weltwirtschaftsklima minimal verschlechtert

Der ifo Index für die Weltwirtschaft ist gesunken. Während die Einschätzung zur aktuellen Lage konstant zufriedenstellend blieb, verschlechterte sich der wirtschaftliche Ausblick für die nächsten sechs Monate leicht. mehr...

ifo Beschäftigungsbarometer: Unternehmen bei Neueinstellungen zurückhaltender

Das ifo Beschäftigungsbarometer für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands, einschließlich des Dienstleistungssektors, ist im Mai gesunken. Jedoch wird die Mitarbeiterzahl insgesamt weiterhin steigen, wenn auch langsamer. Die höchste Einstellungsbereitschaft liegt erneut beim Dienstleistungssektor. mehr...
Beschäftigunsbarometer Mai 2014

Kredithürde: Deutsche Unternehmen erhalten immer leichter Bankkredite

Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft ist erneut auf einen neuen historischen Tiefstand gesunken. Nur noch 17,4% der befragten Unternehmen berichteten von einer restriktiven Kreditvergabe durch die Banken. Im Vormonat waren es noch 18,2%. Die Finanzierungsbedingungen für die deutsche Wirtschaft sind weiter hervorragend. mehr...
Kredithürde Mai 2014

Neu in der DICE-Datenbank

In der DICE-Datenbank finden sich u.a. neue Übersichten und Auswertungen zu Telekommunikationsnetzwerken, Arbeitszeitregelungen, Ausgaben für den Umweltschutz sowie zur Verbreitung von Breitbandanschlüssen. Die Inhalte in der interaktiven graphischen Anwendung Visual Storytelling wurden zudem erweitert. mehr...
DICE Datenbank
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Forschungsergebnisse aus dem ifo Institut

Rechte Regierungen mit niedrigeren Schuldenständen als linke

Rechte Regierungen in Europa haben seit der Jahrtausendwende im Schnitt niedrigere Schuldenstandsquoten und Finanzierungssalden aufzuweisen als linke. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die im ifo Schnelldienst 9/2014 zusammengefasst ist. Seit dem Ende des Kalten Krieges haben linke und rechte Regierungen in Industrieländern kaum unterschiedliche Wirtschaftspolitiken betrieben. Insofern ist bemerkenswert, dass sich in den vergangenen Jahren Unterschiede in der Finanzpolitik linker und rechter Regierungen abzeichnen. mehr...

Die Alterung der Bevölkerung ist ein nennenswertes Risiko für die öffentlichen Finanzen

Die Alterung der Bevölkerung in Deutschland ist langfristig ein nennenswertes Risiko für die öffentlichen Finanzen. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Forschungsbericht des ifo Instituts. Ab 2018 wird die Ausgabenquote für Soziales gemessen an der jährlichen Wirtschaftsleistung nach einem kurzen Rückgang ständig steigen, der langfristige Korrekturbedarf durch Ausgabenkürzungen oder Steuer- und Beitragserhöhungen beträgt je nach Modellrechnung 0,6% bis 3,1% der jährlichen Wirtschaftsleistung. mehr...
Forschungsbericht 64

Führen mehr Krippenplätze zu mehr Kindern?

Eine neue Studie des ifo Instituts zeigt, dass der staatliche Ausbau von Krippenplätzen einen positiven Effekt auf die Anzahl der Geburten hat. Ein Anstieg der Betreuungsquote um 10 Prozentpunkte lässt die Anzahl der Geburten pro 1 000 Frauen um 1,2 steigen, dies entspricht einem Anstieg der Geburtenrate um 2,8%. mehr...
SD 10, S. 33, Abb. 1

Lohnrisiko und Altersarmut

Löhne und gesetzliche Rentenansprüche sind über das Sozialversicherungssystem direkt miteinander verbunden. Eine neue Studie des ifo Instituts analysiert Lohnrisiken und zeigt das Altersarmutsrisiko in Deutschland auf. mehr...
Beiträge zur Wirtschaftsforschung 54

ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum hellt sich weiter auf

Der ifo Index für die Wirtschaft im Euroraum ist im zweiten Quartal gestiegen und erreichte damit den höchsten Stand seit Ende 2007. Die konjunkturelle Erholung dürfte im Lauf der nächsten Monate deutlichere Konturen annehmen. Der Anstieg des ifo Indikators resultiert aus der weniger ungünstigen Beurteilung der augenblicklichen Lage. Der wirtschaftliche Ausblick für die nächsten sechs Monate bleibt unverändert günstig. mehr...
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Publikationen

ifo

Ziele der Energiewende: Eine Kartierung der Prioritäten

Im ifo Schnelldienst 9/2014 stellen Fabian Joas, Michael Pahle und Christian Flachsland, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung und Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change, Berlin, die Ergebnisse einer Befragung von 54 Akteuren der Energiewende aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien zu den ihrer Meinung nach wichtigsten Zielen der Energiewende in Deutschland vor. mehr...
SD 9, S. 9, Abb. 2

Entsorgungswirtschaft auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

Die deutsche Entsorgungswirtschaft entwickelt sich immer mehr in Richtung einer Kreislaufwirtschaft weiter, denn die Verwertung von Abfällen und die Bereitstellung von Sekundärrohstoffen rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Zwar hat diese Bewegung im Rezessionsjahr 2009 einen Rückschlag erlitten, doch ist für die kommenden Jahre zu erwarten, dass die Rückgewinnung innerhalb der Entsorgungswirtschaft weiter an Bedeutung gewinnt. Ein Artikel im ifo Schnelldienst 9/2014 stellt die aktuelle Entwicklung in den verschiedenen Sparten dieser Branche vor. mehr...
SD 9, S. 32, Abb. 1

Deflation in Südeuropa: Fluch oder Segen?

Seit mehr als einem Jahr ist der Preisanstieg im Euroraum im Trend rückläufig und hat im März 2014 mit 0,5% seinen tiefsten Wert seit der Wirtschaftskrise 2009 erreicht. Angesichts der geringen Inflationsrate wird über ein mögliches Abrutschen in eine Deflation und dessen Folgen diskutiert. Wie groß die Gefahr einer Deflation ist und wie die EZB reagieren sollte, diskutieren im ifo Schnelldienst 10/2014 Alfons J. Weichenrieder, Goethe Universität Frankfurt, Adalbert Winkler, Frankfurt School of Finance & Management, Anja Rossen, Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut, und Olaf Schlotmann, Brunswick European Law School/Ostfalia. mehr...
SD 10, S. 11, Abb. 2

Arbeitsmarkteffekte des flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland

Die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns im Jahr 2015 in Deutschland stellt einen massiven wirtschaftspolitischen Eingriff in die Lohnverteilung dar. Über die Effekte, die für den Arbeitsmarkt zu erwarten sind, besteht jedoch erhebliche Unsicherheit. Neben den bekannten Informationen über die Lohnverteilung müssen zusätzliche Annahmen getroffen werden. Eine Analyse im ifo Schnelldienst 10/2014 stellt für eine Bandbreite von sinnvollen Annahmen die Auswirkungen des Mindestlohns auf den Durchschnittslohn und die Lohnsumme sowie auf die Zahl der Beschäftigten vor. mehr...

Wirtschaftsfaktor: Messen und Veranstaltungen der Messe München

Nach 2001 und 2007 hat das ifo Institut im Jahr 2013 erneut die durch die Ausgaben von Ausstellern und Besuchern auf Münchner Messen und Kongressen bzw. sonstigen Veranstaltungen ausgelösten direkten und indirekten wirtschaftlichen Wirkungen ermittelt. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Aussteller und Besucher von Messen und Veranstaltungen der Messe München jährlich bundesweit einen Umsatz von über 2,6 Mrd. Euro auslösen. mehr...
SD 10, S. 41, Abb. 3

Neu erschienen

ifo Schnelldienst 9/2014 u.a. mit Beiträgen zu den Zielen der Energiewende, zur Rentenreform, zur Konjunkturdynamik im Verarbeitenden Gewerbe, zur Entsorgungswirtschaft. mehr...
ifo Schnelldienst 10/2014 u.a. mit Beiträgen zur Deflationsgefahr in der Eurozone, zu den Münchner Messen als Wirtschaftsfaktor, zum ifo Weltwirtschaftsklima. mehr...
Volker Meier und Helmut Rainer, "Pigou Meets Ramsey: Gender-Based Taxation with Non-Cooperative Couples", Ifo Working Paper No. 179, Mai 2014. mehr...
Sebastian Benz, Mario Larch und Markus Zimmer, "The Structure of the German Economy", Ifo Working Paper No. 180, Mai 2014. mehr...
CESifo
CESifo World Economic Survey, Vol. 13, 2/2014. mehr...
CESifo Economic Studies 60(2), 2014. mehr...
Stefan Bauernschuster, Timo Hener und Helmut Rainer, "Children of a (Policy) Revolution: The Introduction of Universal Child Care and its Effect on Fertility", CESifo Working Paper No. 4776, April 2014. mehr...
Garett Jones und Niklas Potrafke, "Human Capital and National Institutional Quality: Are TIMSS, PISA, and National Average IQ Robust Predictors?", CESifo Working Paper No. 4790, Mai 2014. mehr...
Externe Publikationen
Janina Ketterer, "The Impact of Wind Power Generation on the Electricity Price in Germany", Energy Economics 44, 2014, 270–280.
Niklas Potrafke, Björn Kauder, Markus Reischmann, Marina Riem, Christoph Schinke, Marvin Fandrei und Alexander Schwemmer, Die Auswirkungen der Erbschaftsteuer auf Familienunternehmen, Stiftung Familienunternehmen München 2014.
Panu Poutvaara, Jan-Erik Lönnqvist, Juha Itkonen und Markku Verkasalo, "The Five-Factor Model of Personality and Degree and Transitivity of Facebook Social Networks", Journal of Research in Personality 50, 2014, 98–101.
Ludger Wößmann, Eric A. Hanushek und Paul E. Peterson, Not Just the Problems of Other People's Children: U.S. Student Performance in Global Perspective, PEPG Report No. 14-01, Program on Education Policy and Governance, Harvard University, Cambridge, MA, 2014. mehr...
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Veranstaltungen

65. Jahresversammlung des ifo Instituts

Die 65. Jahresversammlung des ifo Instituts findet am Donnerstag, den 26. Juni 2014, in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität München statt. Im Mittelpunkt steht das Thema "Mit Energie Wohlstand sichern". Den Festvortrag wird der Bayerische Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Dr. Markus Söder, halten. In einer Expertenrunde werden Prof. Christoph Buchal, Forschungszentrum Jülich, Prof. Aldo Belloni, Linde AG, Jochen Homann, Bundesnetzagentur, und Prof. Hans-Werner Sinn das Schwerpunktthema diskutierten. mehr...

Münchner Seminare

Am 30. Juni 2014 wird Herr Dr. Hans-Wilhelm Schiffer, World Energy Council, im Münchner Seminar zur "Deutschen Energiewende – eine Blaupause für die Welt" Stellung nehmen. In seinem Vortrag wird er die Ziele und Konsequenzen der deutschen Energiewende erläutern. Die Veranstaltung findet in den Räumen des ifo Instituts statt. Beginn: 18.00 Uhr. mehr...

Teilnahme nur nach vorheriger Registrierung.
Hans-Wilhelm Schiffer

Workshop zum Thema "Regionalökonomie" – Call for Papers

Am 11. und 12. September 2014 organisiert die Niederlassung Dresden des ifo Instituts den vierten Workshop zum Thema "Regionalökonomie". Der Workshop richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler und bietet ein Forum für aktuelle empirische sowie theoretische Beiträge. Einreichungen werden bis zum 8. August 2014 erbeten. mehr...
Call for Paper Regionalökonomie

Neues in der Mediathek

Das Video zum Münchner Seminar mit Carsten Linnemann zum Thema "Der deutsche Mittelstand – auch morgen noch Zugpferd der deutschen Wirtschaft?" ist online. mehr...
Carsten Linnemann in der Mediathek
Und auch die Video-Aufzeichnung zur Richard Musgrave Lecture mit James R. Hines Jr. zum Thema "International Taxation and National Interests" kann in der Mediathek angesehen werden. mehr... James R. Hines Jr.
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Personalien

ifo-Forschungsprofessoren: Vertragsverlängerungen

Kai Konrad, Direktor des Max-Planck-Instituts für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, München, hat seinen Vertrag als Forschungsprofessor für weitere drei Jahre erneuert. Er berät in erster Linie das ifo Zentrum für Bildungs- und Innovationsökonomik.
Kai Konrad
Auch Assaf Razin, Tel Aviv University, wird dem ifo Institut für weitere drei Jahre als Forschungsprofessor zur Verfügung stehen. Er arbeitet insbesondere mit dem ifo Zentrum für Außenwirtschaft zusammen. Assaf Razin
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ifo in den Medien

"Die Ruhe vor dem Sturm"

Gastbeitrag von Hans-Werner Sinn zur Verschuldung der Eurostaaten. In: Handelsblatt, 6. Mai 2014. mehr...

"Thomas Pikettys Weltformel"

Gastbeitrag von Hans-Werner Sinn zur Bestseller von Thomas Piketty. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 11. Mai 2014.mehr...

"Neues Schutzversprechen"

Gastbeitrag von Hans-Werner Sinn zum Quantitative-Easing-Programm der Europäischen Zentralbank. In: WirtschaftsWoche, 12. Mai 2014. mehr...

"Kaum Fortschritte"

Interview mit Hans-Werner Sinn zur WTO. In: Handelsblatt, 15. Mai 2014. mehr...

"Deutsche Trugschlüsse"

Gastbeitrag von Hans-Werner Sinn zum Trugschluss, die Finanzkrise sei vorbei. In: Die Welt, 17. Mai 2014. mehr...
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Termine

  • 24. Juni 2014: ifo Geschäftsklima
  • 26. Juni 2014: Vorstellung der ifo Prognose
  • 26. Juni 2014: ifo Jahresversammlung, LMU
  • 27. Juni 2013: ifo Geschäftsklima Ostdeutschland
  • 30. Juni 2014: Die Kredithürde
  • 30. Juni 2014: Münchner Seminar, ifo Institut
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Copyright © ifo Institut 2014.

Herausgeber: ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., Poschingerstraße 5, 81679 München,
Telefon: +49 (89) 9224-0, Fax: +49 (89) 985369;
E-Mail: newsletter@ifo.de.
Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet.
Redaktion: Dr. Marga Jennewein, Annette Marquardt.
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