Das Team
Die Menschen hinter dem ifo Institut bringen mit ihrer Expertise und Erfahrung die erforderliche Kompetenz in unsere Forschung und Dienstleistungen.
Keine Schattenhaushalte!
Niklas Potrafke und Stefan Korioth warnen, dass der Koalitionsvertrag die Finanzierung vieler geplanter Vorhaben offen lässt und befürchten, dass dies vor allem durch Umgehen der Schuldenbremse mit neuen Schulden geschehen soll.
Unser Staat ist zu sozial
Chaos ohne Grenzen
Los retos económicos que Angela Merkel deberá afrontar
Mindestlohn ohne Nebenwirkungen?
Was es uns kostet, wenn Donald Trump Ernst macht
Demand versus supply: Price adjustment during the Covid-19 pandemic
Almut Balleer, Sebastian Link, Manuel Menkhoff, Peter Zorn
So groß ist die Lohnschere zwischen West und Ost wirklich
Die Tarifverdienste zwischen Ost- und Westdeutschland sind inzwischen weitgehend angeglichen. Da mehr als die Hälfte der Beschäftigten aber nicht von Tarifverträgen erfasst werden, liegen die durchschnittlichen Stundenlöhne in den ostdeutschen Bundesländern (ohne Berlin) auch heute noch nur bei rund 85 Prozent des westdeutschen Durchschnittslohns. In vielen Branchen der gewerblichen Wirtschaft ist der Ost-West-Unterschied der Stundenlöhne sogar noch deutlich größer und liegt zum Beispiel in den meisten Zweigen des Verarbeitenden Gewerbes bei rund 25 Prozent. Politik, Medien und Öffentlichkeit empfinden dies häufig als Zeichen einer fortwährenden Benachteiligung der Menschen in Ostdeutschland und sehen politischen Handlungsbedarf.
Reformen endlich anpacken!
Der Staat in der Investitionspflicht
Ölembargos: eine gute Idee?
Wie sinnvoll sind Embargos als Sanktionen in militärischen Konflikten? Wie begrenzt diese Sanktionswirkungen sind, zeigen Kai A. Konrad und Marcel Thum am Beispiel vom Ukrainekonflikt und dem Ölembargo gegenüber Russland.
Germany’s Bland Grand Coalition
Niedrigzinsen: Was die Ursachen sind und wie wir damit umgehen sollten
Clemens Fuest und Timo Wollmershäuser
Give Emmanuel Macron time to develop eurozone reforms
Brexit’s effects on UK trade are dramatic – but we feel them in the EU too
Lisandra Flach analyses the economic and political consequences of Brexit, which are proving to be increasingly dramatic.
Next steps after the Euro Summit
Alemania: su camino económico
Zeitenwende im Wohnungsbau
Ludwig Dorffmeister beklagt die angespannte Lage auf dem deutschen Wohnungsmarkt: das Bauen ist insgesamt zu aufwendig und langwierig und kostet zu viel Geld, um das von der Bundesregierung gesetzte Ziel von jährlich 400.000 neuen Wohnungen zu erreichen. Der Ausweg könnte die Wiederaufnahme einer auskömmlichen Neubauförderung sein.