Ausgabe 2/2021
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Der aktuelle Newsletter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik behandelt folgende Themen:

AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN IN DEN DEUTSCHEN MEDIEN
IN DEN INTERNATIONALEN MEDIEN
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
AKTUELLE PUBLIKATIONEN
AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN

Lernzeit auch im erneuten Lockdown niedrig

Während der zweiten Corona-bedingten Schulschließungen Anfang 2021 haben Schulkinder in Deutschland 4,3 Stunden pro Tag mit schulischen Tätigkeiten verbracht. Das ist eine knappe Dreiviertelstunde mehr als während der Schulschließungen im Frühjahr 2020, aber drei Stunden weniger als vor Corona. Das ergibt eine Umfrage des ifo Zentrums für Bildungsökonomik unter mehr als 2000 Eltern. Fast jedes vierte Kind hat sich nicht mehr als zwei Stunden am Tag mit Schule beschäftigt. Noch immer verbringen Schulkinder täglich mehr Zeit mit Fernsehen, Computerspielen und Handy (4,6 Stunden) als mit Lernen. Ein Viertel der Schüler*innen hatte täglich gemeinsamen Unterricht (z.B. per Video), aber 39% nur maximal einmal pro Woche. Insbesondere leistungsschwächere Schüler*innen und Nicht-Akademikerkinder haben zu Hause deutlich weniger effektiv und konzentriert gelernt. mehr...

Bildungsniveau Geflüchteter beeinflusst Einstellung der Einheimischen

Wie beeinflussen Informationen über das Bildungsniveau von Geflüchteten die Einstellung von Einheimischen? Dieser Frage gehen Philipp Lergetporer und Marc Piopiunik vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik mit Lisa Simon von der Stanford University in einem Paper nach, das soeben in der European Economic Review veröffentlicht wurde. In einem Umfrageexperiment stellen sie zufällig Informationen über das Bildungsniveau von Geflüchteten bereit. Diese Informationen erhöhen die Überzeugung der Befragten, dass Geflüchtete gut ausgebildet sind. Zudem verbessern sie die allgemeine Einstellung gegenüber Geflüchteten und verringern die Sorge um fiskalische Belastung, verstärken aber auch die Sorge um Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt. mehr...

Exzellenzinitiative hatte Niveaueffekt auf Finanzierung der Universitäten

Die Exzellenzinitiative war das größte wettbewerbliche Förderverfahren für deutsche Spitzenuniversitäten. In einem Beitrag, der soeben zur Veröffentlichung in der Zeitschrift Higher Education Policy angenommen wurde, untersuchen Lukas Mergele vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik und Felix Winkelmayer von der Universität Mannheim, ob die Exzellenzinitiative die finanzielle Ungleichheit im Hochschulsektor verstärkt hat. Für einen Zeitraum von 15 Jahren analysieren sie den Drittmittelerfolg von 78 Universitäten, die Gewinner bzw. Verlierer des Wettbewerbs waren. Es zeigt sich, dass die Exzellenzinitiative die bereits bestehenden Unterschiede in der Drittmitteleinwerbung zwischen den Hochschulen vergrößert hat. Dabei handelt es sich allerdings um einen einmaligen Niveaueffekt, der keinen weiteren selbstverstärkenden Divergenzprozess ausgelöst hat. mehr...

Aktionsrat Bildung: Führung von Bildungseinrichtungen

Gute Führung führt zu besseren Bildungsergebnissen, die wiederum spürbare Auswirkungen auf den Wohlstand einer Gesellschaft haben. In seinem neuen Gutachten "Führung, Leitung, Governance: Verantwortung im Bildungssystem" geht der Aktionsrat Bildung unter Beteiligung von Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik der Frage nach, wie Führung in deutschen Bildungseinrichtungen verbessert werden kann. Für die einzelnen Bildungsphasen behandelt das Gutachten Themen wie die Qualifizierung für die Aufgabe der Führungskräfte, Entscheidungsbefugnisse, Führungsstile, Strukturen und Maßnahmen, um Führung effektiv zu gestalten. mehr...

BMWi-Beiratsgutachten zur Digitalisierung: Lehren aus der Corona-Krise

Die Corona-Pandemie hat erhebliche Rückstände Deutschlands bei der digitalen Transformation offengelegt. In seinem neuen Gutachten zieht der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unter Beteiligung von Ludger Wößmann Lehren aus der Corona-Krise für die Digitalisierung. Um gestärkt aus der Krise hervorzugehen und vom krisenbedingten Digitalisierungsschub langfristig zu profitieren, sollte Deutschland staatliches Organisationsversagen in Schulen und Verwaltung beheben, die digitale Transformation forcieren und den Datenschutz stärker in eine allgemeine digitale Ordnungspolitik einbetten. mehr...

Geduld von Kindern beeinflusst Wahl des Bildungsweges

Den Zusammenhang zwischen der Geduld von Kindern und der späteren Wahl des Bildungsweges untersuchen Silvia Angerer von der UMIT Tirol, Jana Bolvashenkova, Daniela Glätzle-Rützler von der Universität Innsbruck, Philipp Lergetporer vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik und Matthias Sutter vom Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn in ihrem neuen Working Paper. Sie finden, dass die bei knapp 500 Grundschulkindern gemessene Geduld die Wahl einer akademischen weiterführenden Schullaufbahn drei Jahre später vorhersagt. mehr...

Transparenz-Gesetz hat Gender Pay Gap nicht reduziert

Das in Österreich 2011 eingeführte Einkommenstransparenz-Gesetz hatte nicht die erhoffte Wirkung einer Angleichung der Löhne zwischen Männern und Frauen. Zu diesem Ergebnis kommen René Böheim von der Johannes-Kepler-Universität Linz und Sarah Gust vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik in ihrem neuen Working Paper. Nur in größeren Firmen ist der Lohn von neueingestellten Frauen durch die Reform etwas stärker gestiegen als der von neueingestellten Männern. Jedoch scheint sich bei diesen Firmen auch der Anteil der Frauen leicht verringert zu haben. mehr...

Öffentliche Meinung zur Bildungspolitik im internationalen Vergleich

Die öffentliche Meinung spielt eine große Rolle bei der Gestaltung der Bildungspolitik. Der soeben bei MIT Press erschienene Sammelband, herausgegeben von Martin West von der Harvard University und Ludger Wößmann, bietet eine vergleichende Bestandsaufnahme der öffentlichen Meinung zur Bildungspolitik in entwickelten Ländern. Die Beiträge vergleichen die öffentliche Meinung zu Themen wie Bildungsausgaben und Lehrkräftestatus und bieten Fallstudien zu Bildungsreformen in ausgewählten Nationen. Behandelt werden u.a. parteipolitische und ideologische Konflikte über staatliche Ausgaben für Schulen in den USA, die Wirkung von Informationen auf die öffentliche Meinung zu Bildung in Deutschland und demografische Unterschiede in bildungspolitischen Präferenzen in der Schweiz. mehr...
IN DEN DEUTSCHEN MEDIEN
ifo Institut zieht Homeschooling-Bilanz
Beiträge auf ZDF heute, im ZDF Morgenmagazin und auf zdf.de über die Ergebnisse der Studie des ifo Zentrums für Bildungsökonomik zu Lernverlusten im Lockdown.
 
Schlechte Schul-Bilanz: Schüler lernen im Lockdown weniger
Interviews mit Larissa Zierow in Fernsehbeiträgen auf SAT1 Bayern und in der 3sat Kulturzeit.
 
Mangelhaft – Studie zu Bildung im Lockdown
Weitere Fernsehbeiträge zu der Studie finden sich unter anderem auch bei 3sat nano und auf Welt/N24 TV. Ausschnitte der Pressekonferenz werden auf welt.de und Reuters Video gezeigt.
 
Wie Schülerinnen und Schüler unter dem Lockdown leiden
Interviews mit Katharina Werner über die Ergebnisse der ifo-Studie zu Corona und Schule auf Deutschlandfunk und NDR Kultur.
 
Lernen im Lockdown – Wohin steuert die Bildung?
Weitere Radiobeiträge zu der Studie finden sich unter anderem bei rbb Kultur, B5 aktuell Campusmagazin und NDR.de. In der NDR Redezeit diskutiert Larissa Zierow die Ergebnisse der Studie.
 
Kaum dazugelernt
Über die Studie zur Lernzeit im erneuten Lockdown berichten unter vielen anderen auch tagesschau.de, SZ.de, handelsblatt.com (siehe auch Kommentar auf handelsblatt.com), spiegel.de (siehe auch Kommentar auf spiegel.de), ZEIT Online, faz.net, wiwo.de, dpa, welt.de, Business Insider, bild.de, stern.de, berliner-zeitung.de, mopo.de, augsburger-allgemeine.de (siehe auch Kommentar auf augsburger-allgemeine.de), br.de, n-tv.de, rbb24 und der Wiarda Blog.
 
Nichts dazugelernt: Ist das Lockdown-Schuljahr noch zu retten?
In der MDR-Talkshow Fakt ist! Aus Dresden diskutiert Larissa Zierow unter anderem mit dem sächsischen Kultusminister Christian Piwarz über das Corona-Schuljahr.
 
Schulschließungen schränken die Entwicklung der Kinder ein
"Interview am Morgen" mit Ludger Wößmann auf SZ.de zu Lernverlusten und psychischen Auswirkungen der Schulschließungen.
 
Der Politik scheint die Zukunft einer ganzen Schülergeneration egal
In der "Speakers' Corner" auf welt.de bemängelt Ludger Wößmann, dass die Belange der Kinder in der Pandemie hintenangestellt werden.
 
Kinder und Jugendliche müssen endlich Priorität haben
In einem Beitrag im Blog politische Ökonomie fordert Ludger Wößmann Priorität für Kinder und Jugendliche in der Coronakrise.
 
Der Schul-Lockdown
Im Podcast des Exzellenzclusters ECONtribute spricht Ludger Wößmann über die Auswirkungen des Schul-Lockdowns.
 
Wir gehen von sehr großen Lernverlusten aus
Warum die Bildungsungleichheit durch Corona noch größer werden könnte, erklärt Larissa Zierow auf n-tv.de.
 
Weshalb der Online-Unterricht besser hätte sein müssen
Larissa Zierow spricht im Interview auf MDR.de dazu, woran der Online-Unterricht scheitert.
 
Abitur 2021: wird alles ganz normal ablaufen?
Im Campusmagazin von B5 aktuell betont Ludger Wößmann, dass Abschlussprüfungen auch während der Corona-Pandemie wichtig sind.
 
Manche reiben sich auf, andere tauchen einfach ab
Ein Beitrag im Spiegel zitiert Ludger Wößmann zur Rolle der Lehrkräfte während der Pandemie.
 
Lernstandserhebungen während der Pandemie
Die Zeit zitiert Ludger Wößmann zu flächendeckenden Lernstandserhebungen.
 
Die postvirale Klassengesellschaft
Die Zeit zitiert Ludger Wößmann zu den Auswirkungen der Pandemie auf die Ungleichheit. Ein weiterer Zeit-Beitrag zitiert ihn zur Rolle von Schulautonomie und externen Prüfungen.
 
Das digitale Bildungsdesaster
Die Wirtschaftswoche zitiert Ludger Wößmann zu den Belastungen der Coronakrise für die Kinder.
 
Schule statt Sommerferien – So sollen jetzt Lerndefizite aufgeholt werden
Die Welt zitiert Ludger Wößmann zu Unterstützungsmaßnahmen für benachteiligte Kinder.
 
Am wenigsten betroffen, am härtesten getroffen
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung und der Tagesspiegel zitieren Ludger Wößmann zu den Lernzeitverlusten während der Schulschließungen.
 
Gute Bildung braucht gute Führung
Die Süddeutsche Zeitung zitiert Ludger Wößmann zur wichtigen Rolle von Führungskräften in der Bildung.
 
Müssen alle Menschen Akademiker werden?
Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zitiert Ludger Wößmann zu den Einkommenserträgen eines Studiums.
 
Digitalisierung der Bildung
Katharina Werner spricht im Podcast Zukunft der Arbeit des NDR Info darüber, wie man digitales Lernen in die Schule integrieren kann. Ein Artikel im "Pro"-Magazin zitiert Larissa Zierow dazu, von welchen Ländern man bei der Digitalisierung der Schulen lernen kann.
 
Zeigen, was möglich ist
Die Wirksamkeit von Mentoring-Programmen wie Rock Your Life!, die durch das ifo Zentrum für Bildungsökonomik untersucht wurde, ist Thema auf spiegel.de und rp-online.de.
 
Bildungsnotstand in der Corona-Krise
Das Titelthema von Cicero verweist auf Ludger Wößmanns Berechnungen zu späteren Einkommenseinbußen durch Schulschließungen. Auch bild.de und zeit.de verweisen auf diese Berechnungen.
IN DEN INTERNATIONALEN MEDIEN
Die Jugend zahlt einen hohen Preis
Der OECD-Bericht von Ludger Wößmann und Eric Hanushek zu verringertem Lebenseinkommen bei geschlossenen Schulen fließt in Artikel auf wsj.com und bloombergquint.com ein.
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
Call for Papers für Doktorand*innen-Workshop "Kausale Analysen von Schulreformen"
Am 30.09./01.10.2021 veranstaltet das ifo Zentrum für Bildungsökonomik zusammen mit dem WZB in Berlin zum zweiten Mal einen Doktorand*innen-Workshop "Kausale Analysen von Schulreformen" im Rahmen des EffEE-Projekts. Die Nachwuchswissenschaftler*innen werden die Möglichkeit haben, ihre Ergebnisse und konzeptionellen Überlegungen mit Experten zu diskutieren. Keynote Speakers sind Pia Pinger (Köln) und Herman van de Werfhorst (Amsterdam). Einsendeschluss ist der 31.07.2021. Nähere Informationen finden Sie im Call for Papers.
Pressekonferenz zu Umfrageergebnissen "Bildung erneut im Lockdown"
Die Aufzeichnung der Pressekonferenz mit Katharina Werner, Larissa Zierow und Ludger Wößmann zur Studie des ifo Zentrums für Bildungsökonomik steht online zur Verfügung.
Talkreihe SCIENCE ON der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Im Rahmen der Talkreihe SCIENCE ON der DFG in Kooperation mit der Bundeskunsthalle diskutierte Ludger Wößmann am 13.04.2021 mit Cordula Artelt und Bob Blume zum Thema "Lernen im Lockdown - Wohin steuert die Bildung?". Das Video der Diskussionsrunde zur Veranstaltung ist online verfügbar.
Hauptvortrag auf digiGEBF-Tagung "Corona und Bildung"
Am 22.04.2021 gab Ludger Wößmann einen Hauptvortrag auf der Tagung "Corona und Bildung – Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Bildungsforschung" der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) zum Thema "Corona und die Folgen: Eine (nicht nur) bildungsökonomische Perspektive".
Zustand der Schulen nach einem Jahr Pandemie
Im Rahmen eines OECD-Webinars diskutierte Ludger Wößmann am 14.04.2021 mit Andreas Schleicher, Susi Kriemler und Nicola Brandt über Bildung während der Pandemie. Die aufgezeichnete Veranstaltung finden Sie hier.
 
"60 Minuten: Corona, Wirtschaft und Finanzen" an der TU Dresden
Am 15.04.2021 diskutierte Ludger Wößmann in der Online-Diskussionsreihe "60 Minuten: Corona, Wirtschaft und Finanzen" der TU Dresden zum Thema "Corona und die (Hoch-)Schulen".
 
Diskussionsabend "Gesetzliche Regelungen zum Distanzunterricht: Notwendig oder überflüssig?"
Larissa Zierow hielt am 25.05.2021 einen Impulsvortrag bei der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen Sachsen, welche auch einen Vorschlag zu einem rechtsverbindlichen Konzept für den Digitalunterricht erarbeitet hatte.
 
Vortrag auf dem Bildungskongress der Studienstiftung des deutschen Volkes
Zum Thema "High Achieving First-Generation University Students" sprach Larissa Zierow beim Bildungskongress der Studienstiftung des deutschen Volkes am 07.05.2021.
 
Jahrestagung des Bildungsökonomischen Ausschusses "Bildung und exogene Schocks"
Auf der Jahrestagung des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik am 04./05.03.2021 hielten Katharina Werner, Ludger Wößmann und Larissa Zierow Vorträge. Programm und Abstracts finden Sie hier.
 
26th Annual Meeting der Society of Labor Economists
Mehrere Forscher*innen des ifo Zentrums für Bildungsökonomik präsentierten ihre Arbeiten auf der Konferenz der Society of Labor Economists am 14./15.05.2021. Das Programm ist online verfügbar.
AKTUELLE PUBLIKATIONEN
Artikel in referierten Journals
Philipp Lergetporer, Marc Piopiunik und Lisa Simon, "Does the Education Level of Refugees Affect Natives' Attitudes?", European Economic Review 134: 103710, 2021.
 
Lukas Mergele und Felix Winkelmayer, "The Relevance of the German Excellence Initiative for Inequality in University Funding", Higher Education Policy, online, 2021.

Monografien
Martin R. West und Ludger Wößmann (Hrsg.), "Public Opinion and the Political Economy of Education Policy around the World", Cambridge (MA): MIT Press, 2021.
 
Aktionsrat Bildung, "Führung, Leitung, Governance: Verantwortung im Bildungssystem", Münster: Waxmann, 2021.

Working Papers
Silvia Angerer, Jana Bolvashenkova, Daniela Glätzle-Rützler, Philipp Lergetporer und Matthias Sutter, "Children's patience and school-track choices several years later: Linking experimental and field data", IZA Discussion Paper 14401, Mai 2021.
 
René Böheim und Sarah Gust, "The Austrian Pay Transparency Law and the Gender Wage Gap", CESifo Working Paper 8960, März 2021.


Sonstige Veröffentlichungen
Sascha O. Becker, Lukas Mergele und Ludger Wößmann, "Es liegt nicht alles am Sozialismus – über Ost-West-Unterschiede und ihre Ursprünge", Wirtschaftsdienst 101 (Konferenzheft): 32-36, 2021.
 
Sascha O. Becker, Jared Rubin und Ludger Wößmann, "Religion in economic history: a survey", in: Alberto Bisin and Giovanni Federico (Hrsg.), The Handbook of Historical Economics, Academic Press: 585-639, 2021.
 
René Böheim und Sarah Gust, "Das österreichische Einkommenstransparenz-Gesetz konnte die Lohndiskriminierung nicht reduzieren", Ökonomenstimme, 26.04.2021.
 
Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, "Digitalisierung in Deutschland – Lehren aus der Corona-Krise", Berlin: BMWi, 2021.
 
Ludger Wößmann, Vera Freundl, Elisabeth Grewenig, Philipp Lergetporer, Katharina Werner und Larissa Zierow, "Bildung erneut im Lockdown: Wie verbrachten Schulkinder die Schulschließungen Anfang 2021?", ifo Schnelldienst 74(5), 36-52.
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