Projekt

Globales mobiles Arbeiten (Global Survey of Working Arrangements)

Auftraggeber: intern
Projektlaufzeit: laufend (seit April 2022)
Bearbeitender Bereich:
Projektteam: Cevat Giray Aksoy (European Bank for Reconstruction and Development), Jose Maria Barrero (Instituto Tecnológico Autónomo de Mexico), Nicholas Bloom (Stanford University), Steven J. Davis (Booth School of Business The University of Chicago), Mathias Dolls (ifo Institut), Pablo Zarate (Universidad de San Andrés)

Fragestellung und Ziele des Projekts

Das Projekt Globales mobiles Arbeiten liefert systematische, internationale Erkenntnisse über die Häufigkeit der Arbeit im Homeoffice während und nach der Pandemie. Es untersucht, ob und warum sich die Arbeit im Homeoffice halten wird, und gibt Einblicke in ihre wichtigsten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen.

Methodische Vorgehensweise

Das Projekt basiert auf der Online-Umfrage Global Working from Home (Global WFH). Es wurden zwei Wellen der Online-Umfrage Global WFH durchgeführt, an denen 32.909 Personen aus 25 Ländern teilgenommen haben. Welle 1 wurde im Juli 2021 durchgeführt (N=11.543, 14 Länder), Welle 2 im Februar 2022 (N=21.366, 22 Länder).

Datenquellen

WFH Research | Survey of Working Arrangements and Attitudes

Ergebnisse

Kontakt
Dr. Mathias Dolls

Dr. Mathias Dolls

Stellvertretender Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen und Leiter des Aufgabenschwerpunkts Ungleichheit und Umverteilung
Tel
+49(0)89/9224-1227
Fax
+49(0)89/985369
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