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Prognosereihe

Viermal im Jahr veröffentlicht das ifo Institut eine Konjunkturprognose. Im Mittelpunkt steht die Prognose der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland für einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren. Wegen der intensiven Verflechtung der deutschen Volkswirtschaft mit der Weltwirtschaft und insbesondere der europäischen Wirtschaft wird auch die Entwicklung in der Europäischen Union und in anderen wichtigen Ländern prognostiziert. Basis der Vorausschätzung ist eine fundierte Analyse der Wirtschaftslage.

Prognosereihe

Die Gemeinschaftsdiagnose analysiert und prognostiziert die wirtschaftliche Lage in Deutschland. Die Diagnosen werden zweimal jährlich, jeweils im Frühjahr und im Herbst, erstellt. Die Prognosen der Gemeinschaftsdiagnose (GD) liefern eine Orientierung für die Projektionen der Bundesregierung. Die GD ist ein gemeinsames Forschungsprojekt mehrerer Wirtschaftsforschungsinstitute. Durch ihre Zusammenarbeit werden die Analyse und die Prognose im Dialog und im Wettstreit mit verschiedenen theoretischen und methodischen Ansätzen bestmöglich fundiert.

Prognosereihe

Mit ifoCAST legen wir alle zwei Wochen eine Einschätzung zur Entwicklung des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) am aktuellen Rand vor und stellen die Veränderungen der Prognose vor dem Hintergrund neuer Informationen dar.

Prognosereihe

Die Konjunkturbeobachtung gehört seit Gründung der ifo Niederlassung Dresden im Jahr 1993 zu den grundlegenden Forschungsbereichen der Dresdner ifo Mitarbeiter. In den letzten Jahren konnte unter Berücksichtigung der Daten des ifo Konjunkturtests für die neuen Bundesländer und Sachsen ein System zur Konjunkturprognose für die neuen Bundesländer und Sachsen entwickelt werden.

Prognosereihe

Der Eurozone Economic Outlook war ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem ifo Institut, dem Istat und der KOF Konjunkturforschungsstelle. Im Mittelpunkt stand die gemeinsame Prognose des realen Bruttoinlandsprodukts, des Konsums der privaten Haushalte, der Bruttoanlageinvestitionen, der Industrieproduktion und der Inflationsrate im Euroraum für das laufende und die beiden darauffolgenden Quartale. Die Veröffentlichung wurde im Frühjahr 2021 eingestellt.