Gemeinschaftsdiagnose 2022 - 2026
Juli 2022 - Juni 2026
ifoCAST erstellt Prognosen für das deutsche BIP am aktuellen Rand mit Hilfe eines statistischen Modells, das auf historischen Zusammenhängen beruht. Diese Prognosen müssen nicht zwangsläufig mit den veröffentlichten ifo Konjunkturprognosen übereinstimmen, in die zusätzlich Expertenwissen einfließt.
Das ifo Geschäftsklima in Sachsen kühlte im Mai leicht ab. Das Stimmungsbarometer für die sächsische Wirtschaft sank von 95,6 auf 95,0 Punkte. Die befragten sächsischen Unternehmen beurteilten zwar ihre Geschäftslage deutlich schlechter als im Vormonat, hoben aber ihre Geschäftserwartungen erneut leicht an.
Der ifo Geschäftsklimaindex Ostdeutschland ist im Mai leicht gestiegen. Das Stimmungsbarometer für die regionale Wirtschaft Ostdeutschlands stieg auf 92,8 Punkte, von 92,2 Punkten im April. Die befragten ostdeutschen Unternehmen beurteilten ihre Geschäftslage etwas besser als im Vormonat und hoben ihre Geschäftserwartungen leicht. Der Aufwärtstrend setzt sich fort.
Der ifo Geschäftsklimaindex Ostdeutschland ist im Mai leicht gestiegen. Das Stimmungsbarometer für die regionale Wirtschaft Ostdeutschlands stieg auf 92,8 Punkte, von 92,2 Punkten im April. Die befragten ostdeutschen Unternehmen beurteilten ihre Geschäftslage etwas besser als im Vormonat und hoben ihre Geschäftserwartungen leicht. Der Aufwärtstrend setzt sich fort.
Der ifo Geschäftsklimaindex Ostdeutschland ist im Mai leicht gestiegen. Das Stimmungsbarometer für die regionale Wirtschaft Ostdeutschlands stieg auf 92,8 Punkte, von 92,2 Punkten im April. Die befragten ostdeutschen Unternehmen beurteilten ihre Geschäftslage etwas besser als im Vormonat und hoben ihre Geschäftserwartungen leicht.
Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland ist unverändert. Der ifo Geschäftsklimaindex verharrte im Mai bei 89,3 Punkten. Die Unternehmen zeigten sich weniger zufrieden mit der aktuellen Geschäftslage. Die Erwartungen hellten sich hingegen auf. Industrie, Handel und Bau erholen sich, während die Dienstleister einen Dämpfer bekommen. Die deutsche Wirtschaft arbeitet sich schrittweise aus der Krise heraus.
Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland ist unverändert. Der ifo Geschäftsklimaindex verharrte im Mai bei 89,3 Punkten. Die Unternehmen zeigten sich weniger zufrieden mit der aktuellen Geschäftslage. Die Erwartungen hellten sich hingegen auf. Industrie, Handel und Bau erholen sich, während die Dienstleister einen Dämpfer bekommen. Die deutsche Wirtschaft arbeitet sich schrittweise aus der Krise heraus.
Der ifo Geschäftsklimaindex verharrte im Mai bei 89,3 Punkten. Die Unternehmen zeigten sich weniger zufrieden mit der aktuellen Geschäftslage. Die Erwartungen hellten sich auf. Industrie, Handel und Bau erholen sich, während die Dienstleister einen Dämpfer bekommen. Die deutsche Wirtschaft arbeitet sich schrittweise aus der Krise heraus.
Das ifo Geschäftsklima in Sachsen erwärmte sich im April kräftig. Das Stimmungsbarometer für die sächsische Wirtschaft sprang von 91,8 auf 95,5 Punkte. Die befragten sächsischen Unternehmen hoben ihre Einschätzungen bezüglich der Geschäftslage überaus deutlich an. Gleichzeitig verbesserten sich ihre Geschäftserwartungen im Vergleich zum März spürbar. In Sachsen laufen die Geschäfte wieder deutlich besser.
Der ifo Geschäftsklimaindex Ostdeutschland ist im April deutlich gestiegen. Das Stimmungsbarometer für die regionale Wirtschaft Ostdeutschlands stieg auf 92,3 Punkte, von 90,2 Punkten im März. Die befragten ostdeutschen Unternehmen beurteilten ihre Geschäftslage etwas besser als im Vormonat und hoben ihre Geschäftserwartungen kräftig. Mittlerweile ist der Geschäftsklimaindex das zweite Mal in Folge gestiegen. Es deutet sich ein Aufwärtstrend an.
Der ifo Geschäftsklimaindex Ostdeutschland ist im April deutlich gestiegen. Das Stimmungsbarometer für die regionale Wirtschaft Ostdeutschlands stieg auf 92,3 Punkte, von 90,2 Punkten im März. Die befragten ostdeutschen Unternehmen beurteilten ihre Geschäftslage etwas besser als im Vormonat und hoben ihre Geschäftserwartungen kräftig. Mittlerweile ist der Geschäftsklimaindex das zweite Mal in Folge gestiegen. Es deutet sich ein Aufwärtstrend an.
Der ifo Geschäftsklimaindex Ostdeutschland ist im April deutlich von noch 90,2 Punkten im März auf 92,3 gestiegen. Die befragten ostdeutschen Unternehmen beurteilten ihre Geschäftslage etwas besser als im Vormonat und hoben ihre Geschäftserwartungen kräftig.
München, 24. April 2024 – Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April auf 89,4 Punkte gestiegen, nach 87,9 Punkten1 im März. Dies ist der dritte Anstieg in Folge. Die Unternehmen waren zufriedener mit den laufenden Geschäften. Auch die Erwartungen hellten sich auf. Die Konjunktur stabilisiert sich, vor allem durch die Dienstleister.
Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April auf 89,4 Punkte gestiegen, nach 87,9 Punkten1 im März. Dies ist der dritte Anstieg in Folge. Die Unternehmen waren zufriedener mit den laufenden Geschäften. Auch die Erwartungen hellten sich auf. Die Konjunktur stabilisiert sich, vor allem durch die Dienstleister.
Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April auf 89,4 Punkte gestiegen, nach 87,9 Punkten1 im März. Dies ist der dritte Anstieg in Folge. Die Unternehmen waren zufriedener mit den laufenden Geschäften. Auch die Erwartungen hellten sich auf. Die Konjunktur stabilisiert sich, vor allem durch die Dienstleister.
Die Unsicherheit unter den Selbständigen in Deutschland hat zugenommen. Infolgedessen hat sich der Geschäftsklimaindex für dieses Segment auf -15,6 Punkte verschlechtert - nach -14,6 im Februar. „Anders als in anderen Wirtschaftsbereichen nehmen die Zweifel der Selbständigen zu“, erklärt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.
Mit den langsam steigenden Temperaturen erwärmt sich auch das Geschäftsklima in Sachsen im März leicht. Das Stimmungsbarometer für die sächsische Wirtschaft stieg von 90,2 auf 91,6 Punkte. Die befragten sächsischen Unternehmen hoben ihre Einschätzungen bezüglich der Geschäftslage deutlich an und gleichzeitig auch ihre Geschäftserwartungen im Vergleich zum Februar leicht.