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Ein wichtiges Ziel des ifo Instituts ist es, seine wissenschaftlichen Erkenntnisse, Analysen, Befragungsergebnisse und Stellungnahmen möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Deshalb bieten wir eine breite Palette von Publikationen für unterschiedliche Zielgruppen an. Wir verstehen diese Schriften als Plattformen für wirtschaftspolitische Debatten. Hier haben eigene Autor*innen genauso wie Mitglieder der ifo-Netzwerke und andere Wissensträger*innen die Möglichkeit, relevante Erkenntnisse zu publizieren und öffentlich zu diskutieren.

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Gemeinschaftsdiagnose — 13. April 2022

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 2,7% im laufenden Jahr und um 3,1% im Jahr 2023. 

ifo Konjunkturprognose — 23. März 2022

Um den Unwägbarkeiten im Hinblick auf den weiteren Verlauf des russisch-ukrainischen Krieges Rechnung zu tragen, wurden für die Prognose zwei Szenarien in Betracht gezogen. Das Basisszenario geht nur von einer vorübergehenden Zunahme der Rohstoffpreise, Lieferengpässe und Unsicherheit aus. Im Alternativszenario verschärft sich die Situation zunächst noch, bevor ab der Jahresmitte eine allmähliche Entspannung einsetzt. Unter diesen Annahmen dürfte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr nur noch um 3,1% (Basisszenario) bzw. 2,2% (Alternativszenario) zulegen und damit spürbar weniger als bislang erwartetet (3,7%). Im kommenden Jahr dürfte das Wachstum dann bei 3,3% (Basisszenario) bzw. 3,9% (Alternativszenario) liegen.

ifo Geschäftsklima Deutschland — 22. Februar 2022

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich merklich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Februar auf 98,9 Punkte gestiegen, nach 96,0 Punkten (saisonbereinigt korrigiert) im Januar. Die Unternehmen waren mit ihren laufenden Geschäften zufriedener. Die Erwartungen verbesserten sich sogar deutlich. Die deutsche Wirtschaft setzt auf ein Ende der Coronakrise. Die Zuspitzung der Krise um die Ukraine bleibt aber ein Risikofaktor.

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