Über das ifo Institut
"Shaping the Economic Debate": Das ifo Institut will die wirtschaftspolitische Debatte in Deutschland und in Europa mitgestalten. Das können wir, weil wir exzellente Forschung mit wirtschaftspolitischer Relevanz verbinden. Die Forschungsergebnisse bieten Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft eine Grundlage für sachorientierte Entscheidungen. Wir bereiten wissenschaftliche Erkenntnisse so auf, dass Medien und die Öffentlichkeit das aktuelle ökonomische und politische Geschehen verstehen und einordnen können. Die Menschen am ifo Institut, seine Unterstützer*innen und die Gremien ermöglichen es, unsere Mission zu erfüllen. Die enge Kooperation mit der Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine wichtige Grundlage unseres Erfolges.
75 Jahre ifo Institut
Seit dem 24. Januar ist das ifo Institut 75 Jahre alt. Über das ganze Jubiläumsjahr werden zahlreiche Aktionen die Historie, die Gegenwart und die Zukunft von ifo und CESifo erzählen. Dabei werden Menschen zu Wort kommen, Orte erkundet und Meilensteine der Entwicklung zu verschiedenen Zeiten gezeigt.
„Internationale Vernetzung und intensive Kooperation zwischen Forscher*innen bilden die Grundlage für hochwertige wirtschaftswissenschaftliche Forschung mit Wirkung.“
Fünf Handlungsfelder
Die Forschung am ifo verbindet akademische Exzellenz mit wirtschaftspolitischer Relevanz. Fünf Handlungsfelder sind die Grundlage für diesen Brückenschlag: Forschung, Politikberatung, Information und Service, Beteiligung an öffentlichen Debatten, Nachwuchsförderung. In all diesen Bereichen möchten wir exzellente Leistungen erbringen. Unsere fünf Handlungsfelder sind eng miteinander verzahnt: Forschung ist die Grundlage der Politikberatung. Und auf Basis neu gewonnener Erkenntnisse können wir uns an öffentlichen Debatten beteiligen.
Die jungen Wissenschaftler*innen tragen maßgeblich dazu bei, dass exzellente Forschungsergebnisse erzielt werden können. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses liegt uns besonders am Herzen. Die Aktivitäten des ifo Instituts im Bereich Information und Service wiederum sorgen dafür, dass Ergebnisse die verschiedenen Stakeholdergruppen erreichen: Über Veranstaltungen, Medienarbeit oder Publikationen.
Unser Forschungsleitthema
Wir analysieren die Rolle staatlichen Handelns mit dem Ziel, den wirtschaftlichen Wohlstand und den gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig zu wahren.
Wir gehen davon aus, dass staatliches Handeln in vier wesentlichen Bereichen zum Einsatz kommen muss. Diese sind angelehnt an die Staatsfunktionen, Richard Musgrave in seiner finanzwissenschaftlichen Forschung formuliert hat.
Staatliches Handeln soll
1. dafür sorgen, dass Ressourcen dort eingesetzt werden, wo sie den meisten Nutzen bringen.
2. die Stabilität und Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung fördern.
3. soziale Sicherung gewährleisten.
4. möglichst vielen Menschen Zugang zu Bildung verschaffen, damit sie die Chancen zu nutzen können, die sich ihnen in einer offenen Gesellschaft bieten.
Unsere Forschungsthemen sind eng mit dem Konzept der Sozialen Marktwirtschaft verbunden. Als Ordnungsrahmen erreicht sie wirtschaftliche Effizienz, Stabilität und sozialen Ausgleich zugleich. Sie hat sich den letzten Jahrzehnten bewährt – nicht nur in Deutschland, sondern auch weiten Teilen Europas. Wir denken die Soziale Marktwirtschaft weiter, um ihren Erfolg unter veränderten wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen zu sichern.
Gute wissenschaftliche Praxis
Wir stellen höchste Anforderungen an unsere wissenschaftliche Arbeit, sind transparent, was unsere Unterstützer*innen angeht und übernehmen Verantwortung für die Ergebnisse unserer Forschung. Wir orientieren uns am Leibniz-Kodex für gute wissenschaftliche Praxis, der – in Umsetzung des einschlägigen Regelwerkes der DFG – umfassend den Bereich der wissenschaftlichen Integrität beschreibt und die bestehenden Standards verbindlich aktualisiert. Zudem folgen wir den Leitlinien für gute wissenschaftliche Praxis in der Leibniz-Gemeinschaft, die Verfahrensregeln und Sanktionsmöglichkeiten des zentralen Prüfverfahrens festhält.
Die Leitlinie gute wissenschaftliche Praxis in der Leibniz-Gemeinschaft sieht eine unabhängige, dezentrale Ombudsperson vor, an die sich ifo-Mitarbeitende sowie ggfls. Dritte in Fragen guter wissenschaftlicher Praxis und in Fragen vermuteten wissenschaftlichen Fehlverhaltens wenden können. Die Wissenschaftler*innen des ifo Instituts wählten als Ombudsperson Prof. Dr. Joachim Winter (Ludwig-Maximilians-Universität München) für eine Amtszeit von fünf Jahren.
Zur Qualitätssicherung hat das ifo Institut ein nach DIN EN ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem eingerichtet.
Gleichstellung
Wir möchten mit unserer Gleichstellungspolitik dazu beitragen, dass Männer und Frauen in der Gesellschaft die gleichen Möglichkeiten haben, sich individuell zu verwirklichen. Deshalb verfolgen wir konsequent drei Ziele:
- Wir bemühen uns darum, dass Frauen wie Männer gleiche Chancen erhalten, Leben, Familie und Beruf sinnvoll zu vereinen.
- Wir sorgen dafür, dass bei Männern wie Frauen geeignete Maßstäbe angelegt werden, wenn es um eine Gleichbehandlung bei der Bewertung ihrer Leistungen und den daraus resultierenden Karrierechancen geht.
- Wir identifizieren Mechanismen möglicher Diskriminierung und bauen diese konsequent ab.
Für die Gleichstellung im ifo Institut gibt es unter anderem folgende Rechtsgrundlagen:
- die von der Bundesregierung und den Regierungen der Länder nach Art. 91b des Grundgesetzes abgeschlossene Vereinbarung zur Gleichstellung von Männern und Frauen im Rahmen der gemeinsamen Forschungsförderung,
- die forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG und die Rahmenempfehlungen der Leibniz-Gemeinschaft.
Der Gleichstellungsplan des Instituts wird unter der Regie des Vorstands alle zwei Jahre fortgeschrieben und hier veröffentlicht.
Organisation
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Der Vorstand führt die Geschäfte und bestimmt im Rahmen seiner Gesamtverantwortung das wissenschaftliche Profil des Instituts. Seine Mitglieder werden vom Verwaltungsrat gewählt. Wiederwahl ist zulässig. Vorsitzender des Vorstands ist der Präsident/die Präsidentin. Für die Position des Präsidenten/der Präsidentin des ifo Instituts werden gemeinsame Berufungsverfahren des ifo Instituts und der Ludwig-Maximilians-Universität München durchgeführt.
Seit April 2016 ist Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest Präsident des ifo Instituts. Dr. Stephanie Dittmer ist seit September 2017 Mitglied des Vorstands.
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ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen
ifo Zentrum für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie
ifo Zentrum für Arbeitsmarkt- und Bevölkerungsökonomik
ifo Zentrum für Bildungsökonomik
ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien
ifo Zentrum für Energie, Klima und Ressourcen
ifo Zentrum für Außenwirtschaft
ifo Zentrum für Internationalen Institutionenvergleich und Migrationsforschung
ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik
Forschungsgruppe Steuer- und Finanzpolitik
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Die Mitgliederversammlung, die Sitzung des Kuratoriums und die Preisverleihung an ifo Mitarbeiter*innen finden traditionell im Juni als nicht öffentlicher Teil der Jahresversammlung statt. Zu diesem Termin wird der Jahresbericht vorgestellt.
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Der Verwaltungsrat des ifo Instituts nimmt gegenüber dem Vorstand Aufsichts- und Beratungsfunktionen wahr. Der Verwaltungsrat setzt sich aus dem/der Vorsitzenden des Kuratoriums, dem/der stellvertretenden Vorsitzenden des Kuratoriums, jeweils einem/r Professorin der volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, jeweils einem/r Vertreterin der Bundesressorts und des Fachressorts der Bayerischen Staatsregierung, dem/r Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats sowie bis zu fünf weiteren Mitgliedern, die von der Mitgliederversammlung gewählt werden, zusammen. Die Amtsperiode der gewählten Verwaltungsratsmitglieder beginnt jeweils am 1. Juli des Wahljahres und dauert drei Jahre. Vorsitzende des Verwaltungsrats ist Nina Hugendubel.
Mitglieder des Verwaltungsrats
Nina Hugendubel (Vorsitzende)
Geschäftsführende Gesellschafterin der H. Hugendubel GmbH & Co. KGDr. Christine Bortenlänger (Stv. Vorsitzende)
Geschäftsführende Vorständin, Deutsches Aktieninstitut e.V.Dr. Elga Bartsch
Leiterin der Abteilung I, Bundesministerium für Wirtschaft und KlimaschutzProf. Dr. Ralf Elsas
Ludwig-Maximilians-Universität München, Fakultät für BetriebswirtschaftProf. Dr. Veronika Grimm
Technische Universität Nürnberg, DeutschlandProf. Dr. Andreas Haufler
Ludwig-Maximilians-Universität München, Volkswirtschaftliche FakultätDr. Annette Niederfranke
Staatssekretärin a.D., Direktorin der Vertretung in Deutschland der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)Dr. Wolf Heinrich Reuter
Staatssekretär, Bundesministerium der FinanzenDr. Thomas Schnell
Geschäftsführer, Dr. Schnell GmbH & Co KGaADr. Ludger Schuknecht
Vice President, Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) in ChinaThomas Westphal
Director General Economic and Financial Affairs (ECOFIN), Council of the European UnionDr. Markus Wittmann
Ministerialdirektor, Amtsleitung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
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Dem Kuratorium gehören Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gewerkschaften und öffentlicher Verwaltung an. Es unterstützt den Vorstand bei der Erfüllung seiner Aufgaben. Die Amtsperiode der Kuratoriumsmitglieder beginnt jeweils am 1. Juli des Wahljahres und dauert drei Jahre. Vorsitzender des Kuratoriums ist Nina Hugendubel.
Mitglieder des Kuratoriums
Nina Hugendubel (Vorsitzende)
Geschäftsführende Gesellschafterin der H. Hugendubel GmbH & Co. KGDr. Christine Bortenlänger (Stv. Vorsitzende)
Geschäftsführende Vorständin, Deutsches Aktieninstitut e.V.Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner
TU MünchenEngelbert Beyer, Ministerialrat
Leiter der Abteilung Innovationspolitische Querschnittsfragen, Bundesministerium für Bildung und ForschungDr. Elisabeth Denison
Chief People Officer, Deloitte DeutschlandProf. Dr. Martin Faulstich
Direktor des Instituts für die Zukunft der Industriegesellschaft INZIN und Ordinarius, Technische Universität ClausthalAlbert Füracker
Bayerischer Staatsminister der Finanzen und für HeimatStefan Genth
Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland - HDE e.V.Verena Göppert
Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen StädtetagsDr. Manfred Gößl
Hauptgeschäftsführer der IHK für München und OberbayernDr. Thomas Gößl
Präsident des Bayerischen Landesamtes für StatistikAlexander Gunkel
Mitglied der Hauptgeschäftsführung der BDA, Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeClaudia Heinzel
Omegaconsulting GmbHSabine Herold
Geschäftsführende Gesellschafterin, DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co KGaAMarion Höllinger
Sprecherin der Geschäftsführung, UniCredit Bank GmbHProf. Dr. Thomas F. Hofmann
Präsident der Technischen Universität MünchenValerie Holsboer
Prof. Dr. Bernd Huber
Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenManuela Kasper-Claridge
Chefredakteurin, Deutsche WelleDr. Michael Kerkloh
Gerd Kremer
Bernhard Krüsken
Generalsekretär des Deutschen BauernverbandesDr. Christian Lieberknecht
Mitglied der Geschäftsführung, Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.Dr. Marc Lucassen
Hauptgeschäftsführer der IHK Augsburg und SchwabenJohannes Peter Martin
Managing Partner, Procedere-ConsultingProf. Dr. Alfred Maußner
Universität Augsburg, Lehrstuhl für VolkswirtschaftslehreDr. Volker Meyer-Guckel
Generalsekretär und Mitglied der Geschäftsführung, Stifterverband für die Deutsche WissenschaftDr. Jürgen Michels
Leiter Volkswirtschaft und Research der Bayern LBProf. Dr. Armin Nassehi
Institut für Soziologie, LMU MünchenProf. Dr Angelika Niebler, MdEP
Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen ParlamentDr. Annette Niederfranke
Staatssekretärin a.D., Direktorin der Vertretung in Deutschland der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)Kai Ostermann
stellvertretender Vorstandsvorsitzender Deutsche Leasing AGFelix Pakleppa
Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen BaugewerbesFranz Xaver Peteranderl
Präsident der Handwerkskammer für München und OberbayernHenriette Peucker (bis 31.7.2023)
Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin, Bundesverband Deutscher BankenDr. Carsten Pillath
Dr. Klaus-Peter Potthast
Leiter der Abteilung 2, Wirtschaftspolitik, im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und EnergieFranz Josef Pschierer
Staatsminister a.D., MdL a.D.Wolfgang Reichel
Sprecher des Vorstands, Lebensversicherung von 1871 a.G.Dr. Dieter Reiter
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt MünchenDr. Wolf Heinrich Reuter
Staatssekretär, Bundesministerium der FinanzenDr. Johann Schachtner
Generalsekretär im Wirtschaftsbeirat der UnionDr. Thomas Schnell
Geschäftsführer, Dr. Schnell GmbH & Co KGaAProf. Dr. Monika Schnitzer
LMU München, Fakultät VWLProf. Dr. Wolfgang Schön
Direktor, MPI Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche FinanzenDr. Ludger Schuknecht
Vice President, Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) in ChinaDr. Bernhard Schwab
Vorstandsvorsitzender, LfA Förderbank BayernHolger Schwannecke
Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen HandwerksDr. Günther Thallinger
Mitglied des Vorstands, Allianz SEProf. Dr. Anja Tuschke
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Strategische UnternehmensführungHartmut Vorjohann
Sächsischer Staatsminister der FinanzenDr. Peter-Alexander Wacker
Vorsitzender des Aufsichtsrats der Wacker Chemie AGDr. Ursula Weidenfeld
Freie JournalistinJakob von Weizsäcker
Minister der Finanzen und für Wissenschaft, SaarlandThomas Westphal
Director General Economic and Financial Affairs (ECOFIN), Council of the European UnionDr. Otto Wiesheu
Staatsminister a.D., Ehrenpräsident Wirtschaftsbeirat der Union
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Dem Wissenschaftlichen Beirat gehören international angesehene, unabhängige Wissenschaftler*innen und Sachverständige an. Er wurde für die unabhängige externe Qualitätskontrolle und zur Beratung des Vorstands und des Verwaltungsrats des ifo Instituts bei der langfristigen Forschungs- und Entwicklungsplanung sowie bei künftigen Berufungsverfahren für Vorstandsmitglieder des ifo Instituts gebildet. Der Wissenschaftliche Beirat berät das ifo Institut. Die Berufung der Beiratsmitglieder erfolgt auf vier Jahre; einmalige Wiederberufung ist möglich.
Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats waren bisher Prof. Dr. Anthony J. Venables CBE, University of Oxford, UK (2016-2021), Prof. Robin Boadway Ph.D., Queen’s University London, Kanada (2013 – 2016), Prof. Robert Haveman Ph.D., University of Wisconsin-Madison, USA (2008 – 2013), Prof. Assaf Razin Ph.D., Tel Aviv University, Israel, und Cornell University, USA (2005 – 2008), Prof. David Bradford Ph.D. (2000 – 2005), Princeton University, USA.
Prof. Dr. Abigail Payne (Vorsitzende)
University of Melbourne, AustralienProf. Dr. Veronika Grimm (Stellvertretende Vorsitzende)
Technische Universität Nürnberg, DeutschlandProf. Richard Blundell CBE FBA
University College London, GroßbritannienProf. Dr. Alessandra Casarico
Università Bocconi, ItalienProf. Michael Devereux, Ph.D.
University of Oxford, GroßbritannienProf. Dr. Hans Gersbach
ETH Zürich, SchweizProf. Stephen Hansen, Ph.D.
University College London, GroßbritannienProf. James Hines, Ph.D.
University of Michigan, USAProf. Beata Smarzynska Javorcik, Ph.D.
University of Oxford, GroßbritannienProf. Ricardo Reis, Ph.D.
London School of Economics, GroßbritannienProf. Kimberley Scharf, Ph.D.
University of Nottingham, GroßbritannienProf. Dr. Rolf Tschernig
Universität Regensburg, Deutschland
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Mit dem Nutzerbeirat will das ifo Institut den Kontakt mit den wichtigsten Adressaten der Serviceleistungen stärken. Das sind vor allem Wissenschaft und Forschung, staatliche Institutionen, die Wirtschaft sowie nationale und internationale Medien. Der Nutzerbeirat hat die Aufgabe, das ifo Institut bei der weiteren Entwicklung der Serviceleistungen des Instituts zu beraten und sie zu bewerten. Diese Beratung bezieht sich insbesondere auf die Erweiterung der Dienstleistungspalette sowie auf die inhaltliche Ausgestaltung und Qualität der Serviceleistungen des Instituts. Vorsitzender des Nutzerbeirats ist Prof. Dr. Rolf Tschernig, Universität Regensburg.
Prof. Dr. Rolf Tschernig (Vorsitzender)
Universität Regensburg, Lehrstuhl für Ökonometrie, Wirtschaftswissenschaftliche FakultätDr. Manuel Kallweit
Leiter der Abteilung Märkte, Analysen, Rohstoffe, Statistik, Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)Manuela Kasper-Claridge
Chefredakteurin, Deutsche WelleMDirig. Dr. Klaus-Peter Potthast
Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik, Koordination und Industrie, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und EnergieProf. Dr. Jan-Egbert Sturm
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, KOF-KonjunkturforschungsstelleDr. Ursula Weidenfeld
freie JournalistinDr. Ralph Wiechers
Mitglied der Hauptgeschäftsführung, zuständig für Finanzen, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)Dr. Jochen Wiegmann
Referatsleiter Wirtschaftspolitische Positionen, Regionalausschüsse in der Wirtschaftsregion München, IHK für München und Oberbayern
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Ombudsperson für die gute wissenschaftliche Praxis: Prof. Dr. Joachim Winter
Datenschutzbeauftragter: Legaltech GmbH
Gleichstellungsbeauftragte: Dr. Dorothea Pohlmann
Inklusionsbeauftragte: Jana Lippelt
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Mitglied im ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. können natürliche und juristische Personen aus dem In- und Ausland werden. Die vereinsrechtliche Grundlage des ifo Instituts ist die Satzung. Das ifo Institut ist im Vereinsregister München eingetragen mit der Nummer 4419 und als gemeinnützig anerkannt. Aufgrund ihrer Mitgliedschaft erhalten Mitglieder Publikationen, Einladungen zu Veranstaltungen und Rabatte auf ausgewählte Produkte.
Seinen jährlichen Beitrag setzt jedes Mitglied selbst fest, wobei der jährliche Mindestbeitrag derzeit EUR 400,- beträgt; dazu kommt die Mehrwertsteuer auf den Abo-Anteil (derzeit EUR 4,20 bei einem Beitrag von EUR 400). In der Bundesrepublik Deutschland kann der Beitrag aufgrund der Gemeinnützigkeit des Instituts steuerlich abgesetzt werden.
Lesen Sie hier mehr über unsere Ehrenmitglieder und Ansprechpartner bei Fragen zur Mitgliedschaft.
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Das ifo Institut hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins, dessen Zweck ausschließlich und unmittelbar die gemeinnützige wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung ist. Die vereinsrechtliche Grundlage des ifo Instituts ist die Satzung, die am 29. Juni 2011 in der Mitgliederversammlung beschlossen wurde.