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ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 19. Dezember 2023

Die Wirtschaftsleistung in Ostdeutschland und Sachsen wird im Jahr 2024 leicht steigen, um 0,8 Prozent und um 0,7 Prozent. Der Aufschwung bleibt damit aber hinter den Erwartungen aus dem Sommer zurück. In Deutschland insgesamt wird die konjunkturelle Erholung mit 0,9 Prozent im Jahresdurchschnitt geringfügig stärker ausfallen.

ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 5. Juli 2023

Die Wirtschaft in Ostdeutschland und Sachsen ist ebenso wie die in ganz Deutschland zur Jahreswende 2022/23 in eine Schwächephase eingetreten. Die Wirtschaftsleistung dürfte im Gesamtjahr 2023 um 0,4% unter dem Vorjahresniveau liegen; in Sachsen rechnet das ifo Institut mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 0,2% (Deutschland: -0,4%). Das gilt trotz Erholungstendenzen im weiteren Jahresverlauf. Im kommenden Jahr dürfte die Wirtschaftsleistung dann wieder leicht steigen und um 1,3 und 1,2% zulegen (Deutschland: 1,5%).

ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 21. Dezember 2022

Im Winterhalbjahr ist mit einer milden Rezession in Ostdeutschland und Sachsen zu rechnen. 2023 wird die Wirtschaftsleistung in Ostdeutschland dann um -0,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen; in Sachsen rechnet das ifo Institut mit plus minus null (Deutschland: -0,1 Prozent). Im ablaufenden Jahr dürfte die Wirtschaftsleistung hingegen noch um 2,1 und 1,7 Prozent zulegen (Deutschland: 1,8 Prozent).

ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 28. Juni 2022

Der Ausblick in der Weltwirtschaft hat sich seit Dezember 2021 deutlich eingetrübt. Trotzdem dürfte die Wirtschaft in Ostdeutschland und Sachsen weiterhin expandieren. Im laufenden Jahr wird die Wirtschaftsleistung um 2,9 und 1,8 Prozent zulegen (Deutschland: 2,5 Prozent). Unter der Annahme, dass eine Unterversorgung mit Erdgas im kommenden Winter noch abgewendet werden kann, wird die Wirtschaftsleistung in Ostdeutschland im Jahr 2023 um 3,5 Prozent über dem Vorjahresniveau liegen; in Sachsen wird der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts 3,3 Prozent betragen (Deutschland: 3,7 Prozent). 

ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 21. Dezember 2021

Die Coronapandemie hat die Erholung in Ostdeutschland und Sachsen ausgebremst. Im laufenden Jahr wird die Wirtschaftsleistung um 2,6 und 2,7 Prozent zulegen (Deutschland: 2,5 Prozent). 2022 wird die Wirtschaftsleistung in Ostdeutschland dann um 3,2 Prozent über dem Vorjahresniveau liegen; in Sachsen wird der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts 3,4 Prozent betragen (Deutschland: 3,7 Prozent).

ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 23. Juni 2021

Für die Wirtschaft in Ostdeutschland und Sachsen geht es bergauf. Im laufenden Jahr wird sie um 2,4 und 3,1 Prozent wachsen (Deutschland:  3,3 Prozent). „Wir gehen von einer schnellen und kräftigen Erholung der Wirtschaft aus“, sagt Konjunkturexperte Joachim Ragnitz von der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts.

ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 22. Dezember 2020

Das ifo Institut erwartet für das laufende Jahr einen Einbruch der ostdeutschen Wirtschaftsleistung von minus 4,4 Prozent. In Sachsen dürfte der Rückgang minus 5,0 Prozent noch etwas stärker ausfallen. Damit wird das Bruttoinlandsprodukt etwas weniger stark sinken als in Deutschland insgesamt (minus 5,1 Prozent). Im kommenden Jahr dürfte sich die Wirtschaft in Ostdeutschland und Sachsen mit Wachstumsraten von 3,6 bzw. 4,1 Prozent wieder deutlich erholen (Deutschland: plus 4,2 Prozent).

ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 9. Juli 2020

Das ifo Institut erwartet für das laufende Jahr einen Einbruch der ostdeutschen Wirtschaftsleistung von 5,9 Prozent. In Sachsen dürfte sie aufgrund des größeren Industrieanteils mit minus 6,4 Prozent noch etwas stärker zurückgehen. Damit wird das Bruttoinlandsprodukt aber etwas weniger stark sinken als in Deutschland insgesamt (minus 6,7 Prozent). Im kommenden Jahr dürfte sich die Wirtschaft in Ostdeutschland und Sachsen mit Wachstumsraten von 5,8 bzw. 6,3 Prozent wieder deutlich erholen und zum Jahresende hin das Vorkrisenniveau wieder erreichen (Deutschland: plus 6,4 Prozent).