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Pressemitteilung — 29. April 2024

Etwas mehr Unternehmen als im Vormonat wollen im April ihre Preise anheben. Die ifo Preiserwartungen sind leicht auf 15,1 Punkte gestiegen, nach 14,3 im März. „In den kommenden Monaten dürfte die Inflation erst einmal nicht weiter zurückgehen und bei knapp über 2% verharren“, sagt Sascha Möhrle, Konjunkturexperte am ifo Institut.

Pressemitteilung — 19. April 2024

Wirtschaftsexpertinnen und -experten aus aller Welt erwarten einen Rückgang der Inflationsraten in den kommenden Jahren. Das geht aus dem Economic Experts Survey hervor, einer vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Demnach wird die Inflationsrate im Jahr 2024 weltweit 4,6% erreichen, im kommenden Jahr dann 4,4 % und 2027 noch 4,0%. In Deutschland werden für dieses Jahr 3,1% erwartet, in Österreich 4,2 und in der Schweiz 1,8%. „Im Vergleich zum vorherigen Quartal sind die Inflationserwartungen für dieses Jahr erneut gesunken“, sagt ifo-Forscher Niklas Potrafke. „Doch gehen die Experten in der mittleren Frist von weiterhin recht hohen Inflationsraten weltweit aus, die über den Inflationszielen der Zentralbanken liegen.“

Pressemitteilung — 2. April 2024

Die ifo Preiserwartungen sind im März auf 14,3 Punkte gesunken, nach 15,0 im Februar. Damit haben sie den niedrigsten Wert seit März 2021 erreicht. „Die Inflation ist weiter auf dem Rückzug und dürfte im Sommer unter die Zwei-Prozent-Marke sinken. Aus deutscher Sicht spricht nichts gegen eine baldige Zinssenkung durch die EZB“, sagt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 27. März 2024

Die Wirtschaft in Deutschland ist aus Sicht der fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute angeschlagen. In ihrem Frühjahrsgutachten revidieren sie ihre Prognose für das laufende Jahr deutlich nach unten und erwarten nun nur noch einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung um 0,1%. Im Herbstgutachten standen noch 1,3% in Aussicht. Für das kommende Jahr belassen sie die Prognose mit plus 1,4% nahezu unverändert (bislang 1,5%). Die Wirtschaftsleistung fällt dann aber infolge der verzögerten Erholung um über 30 Mrd. Euro niedriger aus.

Pressemitteilung — 28. Februar 2024

Weniger Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise anheben. Die ifo Preiserwartungen sind im Februar auf 15,0 Punkte zurückgegangen, nach 18,8* im Januar. Dazu haben vor allem die konsumnahen Branchen beigetragen, wo die Preiserwartungen von 32,4* auf 28,9 Punkte sanken. „Die Inflation dürfte daher in den kommenden Monaten ihren Rückgang fortsetzen“, sagt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 31. Januar 2024

Mehr konsumnahe Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise erhöhen. Die ifo Preiserwartungen für diese Branchen stiegen von 32,3* Punkten im Dezember auf 32,9 im Januar. Vor allem bei den konsumnahen Dienstleistern nahmen die Preiserwartungen spürbar zu, von 37,3* auf 42,1 Punkte. Im Einzelhandel hingegen sank der Anteil der Unternehmen, der Preisanhebungen plant. Der Saldo ging von 30,0* auf 28,6 Punkte zurück. „Die Inflation dürfte daher in den kommenden Monaten nur langsam sinken“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 16. Januar 2024

Das ifo Institut Dresden hat sich dafür ausgesprochen, das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. „Einige unserer Nachbarländer haben das bereits beschlossen, so die Niederlande, Schweden und Finnland“, sagt ifo-Rentenexperte Joachim Ragnitz.

Pressemitteilung — 5. Januar 2024

Wirtschaftsexpertinnen und -experten aus aller Welt erwarten einen Rückgang der Inflationsraten in den kommenden Jahren. Das geht hervor aus dem Economic Experts Survey, einer vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Demnach wird die Inflationsrate im Jahre 2024 weltweit 5,0 Prozent erreichen, im kommenden Jahr dann 4,4 Prozent und 2027 noch 3,6 Prozent. In Deutschland werden für dieses Jahr 3,4 Prozent erwartet, in Österreich 4,8 und in der Schweiz 2,0 Prozent. „Im Vergleich zum vorherigen Jahr sind die Inflationserwartungen für dieses Jahr deutlich geringer“, sagt ifo-Forscher Niklas Potrafke.

Pressemitteilung — 3. Januar 2024

Die Mehrheit der deutschen Unternehmen hat ihren Mitarbeitenden bereits einen steuer- und abgabenfreien Inflationsausgleich bezahlt. Das gaben 72% der vom ifo Institut befragten Personalleiter*innen an. Weitere 16% der Firmen planen, diese Prämie demnächst auszuzahlen. „Grund für die Auszahlung dieser Prämie ist vor allem eine höhere Motivation ihrer Mitarbeitenden“, sagt ifo-Expertin Daria Schaller.

Pressemitteilung — 21. Dezember 2023

Die Geschäftslage im Einzelhandel hat sich verschlechtert. Der Indikator ist von -8,8 Punkten im November auf -12,1 Punkte im Dezember zurückgegangen. „Das Weihnachtsgeschäft lief für viele Einzelhändler in den ersten Adventswochen nicht so gut wie erhofft“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. Auch die Erwartungen an die kommenden Monate haben sich weiter eingetrübt und bleiben überwiegend pessimistisch.

Pressemitteilung — 20. Dezember 2023

Der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die ihre Preise in den kommenden Monaten anheben wollen, nimmt wieder zu. Die ifo Preiserwartungen stiegen im Dezember auf 19,7 Punkte, von 18,1* im November. Den vorläufigen Tiefpunkt erreichten die Preiserwartungen im August 2023 mit einem Saldo von 14,5 Punkten. „Damit dürfte der Rückgang der Inflationsraten vorerst ins Stocken geraten“, sagt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 19. Dezember 2023

Die Wirtschaftsleistung in Ostdeutschland und Sachsen wird im Jahr 2024 leicht steigen, um 0,8 Prozent und um 0,7 Prozent. Der Aufschwung bleibt damit aber hinter den Erwartungen aus dem Sommer zurück. In Deutschland insgesamt wird die konjunkturelle Erholung mit 0,9 Prozent im Jahresdurchschnitt geringfügig stärker ausfallen.

Pressemitteilung — 14. Dezember 2023

Der ifo-Präsident Clemens Fuest hat die Entscheidung der Europäischen Zentralbank zum Festhalten an der Zinspause gelobt. „Die Inflation bewegt sich derzeit auf das Ziel von 2,0 Prozent zu. Deshalb ist es richtig, die Zinsen nicht weiter zu erhöhen. Es wäre aber noch zu früh, die Zinsen schon wieder zu senken, weil es nach wie vor Inflationsrisiken gibt. Das sind vor allem die derzeit kräftig steigenden Löhne, die insbesondere bei Dienstleistungen zu höheren Preisen führen.“

Pressemitteilung — 14. Dezember 2023

Das ifo Institut hat seine Vorhersage für das deutsche Wirtschaftswachstum 2024 gekappt, von 1,4 Prozent auf 0,9 Prozent. Für 2025 erwartet es eine leichte Beschleunigung auf 1,3 Prozent, bislang hatte das ifo nur 1,2 Prozent vorhergesagt.

Pressemitteilung — 29. November 2023

Etwas mehr Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise erhöhen. Der Index der Preispläne stieg im November auf 18,0 Punkte, von 15,4* im Oktober. Dies ist vor allem auf die unternehmensnahen Dienstleister und den Großhandel zurückzuführen. Dort stieg der Saldo von 21,5* auf 28,3 Punkte. In den konsumnahen Branchen dagegen gingen die Preiserwartungen weiter zurück. Im Lebensmittel-Einzelhandel sank der Saldo von 40,7* auf 34,2 Punkte, im übrigen Einzelhandel von 28,2* auf 27,7 Punkte, und bei den konsumnahen Dienstleistern von 29,3* auf 25,5 Punkte. „Damit ist die Inflation weiter auf dem Rückzug“, sagt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 21. November 2023

Gegenwärtig sehen sich 6,8% der deutschen Unternehmen in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. In der vorherigen Erhebung im Januar 2023 waren es 4,8%. „Die wirtschaftliche Schwächephase schlägt sich auch in steigenden Unternehmensinsolvenzen nieder“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Eine größere Welle zeichnet sich aber derzeit nicht ab.“

Pressemitteilung — 31. Oktober 2023

Weniger Unternehmen erwarten für die kommenden Monate steigende Preise. Die Preiserwartungen fielen im Oktober auf 15,3 Punkte, von 15,7* im September. Vor allem in den konsumnahen Branchen gingen sie deutlich zurück. Im Lebensmittel-Einzelhandel sank der Saldo von 53,0* auf 41,6 Punkte, im übrigen Einzelhandel von 31,8* auf 28,3 Punkte, und bei den konsumnahen Dienstleistern von 35,1* auf 29,3 Punkte. „Damit werden die Verbraucherpreise zwar weiter steigen. Allerdings lassen das Tempo und damit die Inflation nach“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 30. Oktober 2023

„Die Konjunktur in Deutschland hat im Sommer die Talsohle erreicht. Ab Herbst dürfte es langsam wieder aufwärtsgehen“, kommentiert ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser die Meldung des Statistischen Bundesamts, dass die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal 2023 um 0,1% gesunken sei. „Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Oktober zum ersten Mal seit April gestiegen. Vor allem der Ausblick auf die kommenden Monate hat sich aufgehellt, aber auch die gegenwärtige Lage schätzen die Unternehmen etwas besser ein“, fügt Wollmershäuser als Begründung an und ergänzt: „Nach unseren Schätzungen dürfte die Wirtschaftsleistung im laufenden vierten Quartal um 0,1% zulegen.“

Pressemitteilung — 26. Oktober 2023

Der ifo-Präsident Clemens Fuest hat die Zinspause der Europäischen Zentralbank (EZB) begrüßt. „Das ist eine gute Entscheidung. Die schnellen Zinserhöhungen seit etwa einem Jahr haben dazu beigetragen, die Inflation zu dämpfen und die Inflationserwartungen zu stabilisieren, und diese Entwicklung wird sich voraussichtlich in den kommenden Monaten fortsetzen. Für Zinssenkungen ist es allerdings noch zu früh. Dafür muss die Inflation weiter zurückgehen. Vor allem wegen hoher Lohnabschlüsse und Risiken bei den Energiepreisen ist nicht garantiert, dass das so kommt.“

Pressemitteilung — 19. Oktober 2023

Wirtschaftsexpertinnen und -experten aus aller Welt erwarten einen Rückgang der Inflationsraten in den kommenden Jahren. Das geht aus dem Economic Experts Survey hervor, einer vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Demnach wird die Inflationsrate in diesem Jahr weltweit 6,2 Prozent erreichen, im kommenden Jahr dann 5,2 Prozent und 2026 noch 4,5 Prozent. In Deutschland werden im laufenden Jahr 5,7 Prozent erwartet, in Österreich 7,3 Prozent, in Luxemburg 5,2 Prozent und in der Schweiz 2,6 Prozent. „Die Inflationserwartungen sind zwar immer noch hoch, aber im Vergleich zum Vorquartal deutlich gesunken“, sagt ifo-Forscher Niklas Potrafke.