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ifo Konjunkturprognose — 12. September 2022

Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr noch um 1,6% zulegen und dann im kommenden Jahr um 0,3% schrumpfen. Die Inflationsrate wird in diesem Jahr bei durchschnittlich 8,1% liegen und im kommenden Jahr auf 9,3% steigen. Ihren Höhepunkt wird sie voraussichtlich im ersten Quartal 2023 mit etwa 11% erreichen. Im Jahr 2024 dürfte die Wirtschaftsleistung mit 1,8% zulegen und die Inflationsrate auf 2,4% sinken.

ifo Geschäftsklima Deutschland — 25. August 2022

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist schlecht. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im August auf 88,5 Punkte gefallen, nach 88,7 (saisonbereinigt korrigiert) Punkten  im Juli. Die Unternehmen waren etwas weniger zufrieden mit den laufenden Geschäften. Der Ausblick auf die kommenden Monate blieb nahezu unverändert deutlich pessimistisch. Die Unsicherheit unter den Unternehmen bleibt hoch. Die Wirtschaftsleistung dürfte im dritten Quartal schrumpfen.

Economic Experts Survey (EES) — 14. Juli 2022

Welche Erwartungen haben Ökonom*innen bezüglich der zukünftigen Preisentwicklung? Die aktuelle Welle des Economic Expert Survey (EES) des ifo Instituts und des Schweizer Instituts für Wirtschaftspolitik untersucht die Inflationserwartungen von Ökonom*innen weltweit. Das Ergebnis: Weltweit werden für die kommenden Jahre hohe Preissteigerungen erwartet.

Randstad-ifo-Personalleiterbefragung — 13. Juli 2022

Im zweiten Quartal befasste sich die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung mit den personalpolitischen Auswirkungen durch die aktuellen Ereignisse rund um den Krieg in der Ukraine und dem Umgang der Unternehmen mit dieser Situation. Welche Maßnahmen treffen Unternehmen, um den steigenden (Energie-)Kosten sowie der Inflation entgegenzuwirken und dadurch Entlastung für das Unternehmen selbst, aber vor allem auch für die Beschäftigten zu schaffen. Ein weiterer Augenmerk lag auf lohnspezifischen Aspekten: Wurden Löhne bereits erhöht, und wie steht es um Bonuszahlungen? Ein weiterer Punkt ist die Integration geflüchteter Menschen aus der Ukraine in den Arbeitsmarkt.

ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 28. Juni 2022

Der Ausblick in der Weltwirtschaft hat sich seit Dezember 2021 deutlich eingetrübt. Trotzdem dürfte die Wirtschaft in Ostdeutschland und Sachsen weiterhin expandieren. Im laufenden Jahr wird die Wirtschaftsleistung um 2,9 und 1,8 Prozent zulegen (Deutschland: 2,5 Prozent). Unter der Annahme, dass eine Unterversorgung mit Erdgas im kommenden Winter noch abgewendet werden kann, wird die Wirtschaftsleistung in Ostdeutschland im Jahr 2023 um 3,5 Prozent über dem Vorjahresniveau liegen; in Sachsen wird der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts 3,3 Prozent betragen (Deutschland: 3,7 Prozent). 

ifo Konjunkturprognose — 15. Juni 2022

Die deutsche Wirtschaft erholt sich seit Jahresbeginn von den zurückliegenden Coronawellen. Die damit einhergehende Normalisierung der Ausgaben in den konsumnahen Dienstleistungsbereichen verleihen der Konjunktur einen kräftigen Schub. Allerdings bremsen die hohe Inflation, der Krieg in der Ukraine und die anhaltenden Lieferengpässe die wirtschaftliche Erholung in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Das Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2022 um 2,5% und im Jahr 2023 um 3,7% zulegen. Die Inflationsrate dürfte in diesem Jahr mit 6,8% den höchsten Wert seit dem Jahr 1974 erreichen. Auch im kommenden Jahr dürften die Verbraucherpreise mit 3,3% überdurchschnittlich stark steigen.

ifo Geschäftsklima Deutschland — 23. Mai 2022

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Mai auf 93,0 Punkte gestiegen, nach 91,9 Punkten im April. Die Unternehmen waren vor allem merklich zufriedener mit den laufenden Geschäften. Die Erwartungen veränderten sich hingegen kaum, die Unternehmen blieben weiter skeptisch. Die deutsche Wirtschaft erweist sich trotz Inflationssorgen, Materialengpässen und Krieg in der Ukraine als robust. Anzeichen für eine Rezession sind derzeit nicht sichtbar.

Gemeinschaftsdiagnose — 13. April 2022

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 2,7% im laufenden Jahr und um 3,1% im Jahr 2023. 

ifo Konjunkturprognose — 23. März 2022

Um den Unwägbarkeiten im Hinblick auf den weiteren Verlauf des russisch-ukrainischen Krieges Rechnung zu tragen, wurden für die Prognose zwei Szenarien in Betracht gezogen. Das Basisszenario geht nur von einer vorübergehenden Zunahme der Rohstoffpreise, Lieferengpässe und Unsicherheit aus. Im Alternativszenario verschärft sich die Situation zunächst noch, bevor ab der Jahresmitte eine allmähliche Entspannung einsetzt. Unter diesen Annahmen dürfte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr nur noch um 3,1% (Basisszenario) bzw. 2,2% (Alternativszenario) zulegen und damit spürbar weniger als bislang erwartetet (3,7%). Im kommenden Jahr dürfte das Wachstum dann bei 3,3% (Basisszenario) bzw. 3,9% (Alternativszenario) liegen.

Ökonomenpanel von ifo und FAZ — 8. März 2022

Die momentan deutlich über dem Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) liegenden Inflationsraten in Deutschland und der Eurozone bestimmen die aktuelle geldpolitische Diskussion. Es mehren sich die Anzeichen, dass die erhöhte Inflation länger anhält als ursprünglich von den meisten Ökonom*innen sowie den Mitgliedern der Zentralbanken erwartet.

Eurozone Economic Outlook — 29. März 2021

Im vierten Quartal sank das BIP im Euroraum mit 0,7 % weniger als erwartet. Daraus ergibt sich für das Jahr 2020 ein Rückgang von 6,6 % gegenüber dem Vorjahr.

Eurozone Economic Outlook — 22. Dezember 2020

Nach einer kräftigen Erholung der wirtschaftlichen Aktivität im 3. Quartal wird das Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal aufgrund neuerlicher Eindämmungsmaßnahmen wieder zurückgehen.