Das Team

Die Menschen hinter dem ifo Institut bringen mit ihrer Expertise und Erfahrung die erforderliche Kompetenz in unsere Forschung und Dienstleistungen.

ifo Kolleginnen und Kollegen
Dr. Stephanie Dittmer und Prof. Clemens Fuest, Vorstand des ifo Instituts

Vorstand

Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest (Präsident)

Dr. Stephanie Dittmer (Mitglied des Vorstands)

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Pressemitteilung — 8. August 2023

In der Industrie gibt es immer weniger Probleme mit Materialknappheit. Im Juli berichteten noch 29,5% der befragten Firmen von Engpässen, nach 31,9% im Juni. „Die Lage entspannt sich kontinuierlich seit mehr als einem Jahr“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Engpässe gibt es weiterhin bei einigen elektronischen Komponenten.“

Pressemitteilung — 27. Februar 2020

Im Februar 2020 erwärmte sich das ifo Geschäftsklima für Ostdeutschland wieder leicht. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gesamte regionale Wirtschaft erhöhte sich von 98,8 auf 99,4 Punkte. Sowohl die Lageeinschätzungen der befragten Unternehmer als auch ihre Geschäftserwartungen stiegen. Insgesamt scheint die Wirtschaft in Ostdeutschland im Februar wieder besser gestimmt.

Pressemitteilung — 20. April 2022

Sachsen und Thüringen haben im zweiten Halbjahr 2021 eine deutliche Übersterblichkeit verzeichnet. In den beiden Bundesländern gab es rund 13 Prozent mehr Todesfälle als aufgrund der Altersstruktur zu erwarten gewesen wäre. In einigen anderen Bundesländern wie Schleswig-Holstein und Berlin war im selben Zeitraum hingegen keine ungewöhnlich hohe Sterblichkeit zu beobachten. „Es fällt auf, dass die Übersterblichkeit im zweiten Halbjahr 2021 umso niedriger ausfällt, je höher die Impfquote in einem Bundesland war“, sagt Marcel Thum, Leiter der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts.

Pressemitteilung — 21. September 2021

Einer Koalition aus SPD, Grünen und Linken trauen 83 Prozent der antwortenden Ökonom*innen das niedrigste Wachstum aller plausiblen Bündnisse zu. „Das höchste Wachstum trauen 44 Prozent der Teilnehmenden einer nach aktuellen Umfragen nicht mehrheitsfähigen schwarz-gelben Koalition zu“, sagt ifo-Forscher Niklas Potrafke. Unter der derzeit ebenfalls nicht mehrheitsfähigen SPD/Grünen-Koalition würden 38 Prozent der Teilnehmenden zufolge die CO₂-Emissionen am stärksten reduziert werden. Das zeigt das aktuelle Ökonomenpanel, bei dem das ifo Institut und die Frankfurter Allgemeine Zeitung Wirtschaftsprofessor*innen an deutschen Universitäten befragen.

Pressemitteilung — 7. April 2021

Die Zahl der Kurzarbeiter ist im März gesunken. Nach Schätzungen des ifo Instituts waren 2,7 Millionen Menschen in Kurzarbeit, nach 2,9 Millionen (*) im Februar. Das entspricht 8,0 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, nach 8,7 Prozent im Februar. „Der Rückgang fand in fast allen Wirtschaftszweigen statt, insbesondere in der Industrie. Die leichten Lockerungen haben auch im Handel und im Gastgewerbe zu einem Rückgang geführt. Allerdings ist der Anteil an Kurzarbeitern im Gastgewerbe mit 50,8 Prozent weiter sehr, sehr hoch“, sagt ifo-Arbeitsmarktexperte Sebastian Link.

Pressemitteilung — 12. Dezember 2022

Der ifo-Forscher Joachim Ragnitz hat sich dafür ausgesprochen, mit der Wirtschaftsförderung in Sachsen künftig stärker die Folgen des Bevölkerungsrückgangs abzufedern. „Andere Programme, vor allem in der Beschäftigungspolitik, könnten in Erwartung weiter abnehmender Arbeitslosenzahlen verringert werden“, sagte er am Montag in Dresden. „Angesichts knapper Kassen könnte man da sicherlich noch Geld einsparen.“

Pressemitteilung — 7. Januar 2021

Die Stimmung der ostdeutschen Unternehmen erwärmte sich im Dezember leicht. Somit ist die im Oktober begonnene Abwärtsbewegung gebrochen. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gesamte regionale Wirtschaft stieg von 92,1 auf 92,4 Punkte. Während sich die Lageeinschätzungen der Umfrageteilnehmer deutlich verbesserten, trübten sich ihre Geschäftserwartungen etwas ein.

Pressemitteilung — 17. Februar 2022

Die wirtschaftlichen Ausfälle durch Corona belaufen sich in Deutschland auf 330 Milliarden Euro für die Jahre 2020 und 2021. „Dies entspricht einem volkswirtschaftlichen Verlust in Höhe von zusammen 10 Prozent der Wirtschaftsleistung des Jahres 2019“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser, der die Zahlen berechnet hat. Zukünftige Wertschöpfungsverluste, die etwa durch Ausfälle in der Bildung entstünden, seien in den ifo-Zahlen noch nicht berücksichtigt. „Bei der Berechnung stützen wir uns auf die Konjunkturprognose des ifo Instituts vom Dezember 2019 für die Jahre 2020 und 2021. Ohne die Krise wäre die deutsche Wirtschaft in diesen Jahren um 1,3 Prozent pro Jahr gewachsen.“ 

Pressemitteilung — 23. Februar 2023

Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich leicht verschlechtert. Die ifo Exporterwartungen sind im Februar auf 3,8 Punkte gefallen, von 4,1 Punkten im Januar. Die schwache Weltnachfrage dämpft gerade die Hoffnungen für den deutschen Export.

Pressemitteilung — 25. August 2022

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist schlecht. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im August auf 88,5 Punkte gefallen, nach 88,7 Punkten  im Juli. Die Unternehmen waren etwas weniger zufrieden mit den laufenden Geschäften. Der Ausblick auf die kommenden Monate blieb nahezu unverändert deutlich pessimistisch. Die Unsicherheit unter den Unternehmen bleibt hoch. Die Wirtschaftsleistung dürfte im dritten Quartal schrumpfen.

Pressemitteilung — 1. März 2024

Das Geschäftsklima der deutschen Automobilindustrie hat sich im Februar leicht verschlechtert, nachdem es sich im Januar merklich aufgehellt hatte. Das geht aus den ifo Konjunkturumfragen hervor. „Mit einem Wert von -10,1 Punkten liegt der Index der Branche aber immer noch deutlich über der Talsohle von 2023“, sagt Anita Wölfl, Fachreferentin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien.

EBDC Datensatz – ifo World Economic Survey
Datensatz der ifo Mikrodaten.
10.7805/ebdc-wes-2019q4
EBDC Datensatz – ifo World Economic Survey
Datensatz der ifo Mikrodaten.
10.7805/ebdc-wes-2018q4
Pressemitteilung — 12. März 2020

Der ifo-Präsident Clemens Fuest hat die Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) gelobt. „Die Beschlüsse der EZB weisen insgesamt in die richtige Richtung“, sagte er am Donnerstag in München. „Sie sind vor allem darauf ausgerichtet, krisenbedingt aufkommenden Liquiditätsproblemen bei Banken und kleinen und mittleren Unternehmen entgegenzuwirken. Die Ausdehnung der Anleihekäufe mit Konzentration auf Anleihen privater Emittenten kann dazu ebenso beitragen wie die Verbesserung der Konditionen des gezielten und langfristigen Programms für die Banken-Refinanzierung  (TLTRO III).“

EBDC Datensatz – ifo Konjunkturtest Bauhauptgewerbe
Datensatz der ifo Mikrodaten.
10.7805/ebdc-ibs-con-2016b
Pressemitteilung — 1. Juli 2021

Sehr viele deutsche Industriefirmen haben Preissteigerungen für Material in den vergangenen drei Monaten gemeldet. In der ifo-Umfrage im Juni waren es 92,0 Prozent. In der Textilbranche und bei der Möbelherstellung lag der Anteil sogar bei 100 Prozent der Teilnehmenden. Die Gummi- und Kunststoffwaren waren mit 99,4 Prozent kaum schwächer betroffen.

 

Pressemitteilung — 28. Juni 2023

6,9% der Unternehmen in Deutschland nutzen die Blockchain-Technologie derzeit für ihre Geschäftsprozesse oder planen ihren Einsatz. Das ergibt eine aktuelle Befragung des ifo Instituts im Auftrag des Hanseatic Blockchain Institute. 18,7% aller befragten Firmen diskutieren über eine Einführung.

Pressemitteilung — 8. Januar 2020

Die Wirtschaft im Euro-Gebiet wird etwas an Fahrt aufnehmen. Das erwarten die drei Forschungsinstitute ifo, KOF und Istat aus München, Zürich und Rom. Ausgehend von einem niedrigen Wachstum von 0,2 Prozent im dritten Quartal 2019, wird das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2019 0,3 Prozent betragen. Die Institute erwarten, dass die Wirtschaft im Euro-Gebiet auch in den ersten beiden ersten Quartalen des neuen Jahres jeweils 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal wächst.

Pressemitteilung — 29. März 2022

Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland hat einen Dämpfer erhalten. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im März auf 102,1 Punkte gefallen, nach 104,3 Punkten im Februar. Das ist der niedrigste Wert seit Mai 2021. Die gegenwärtig hohe Unsicherheit in der Wirtschaft durch den Angriff Russlands auf die Ukraine lässt die Unternehmen bei den Personalplanungen zurückhaltender werden. Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit zeichnet sich im Moment aber nicht ab.

Pressemitteilung — 25. August 2021

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich weiter eingetrübt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im August auf 99,4 Punkte gefallen, nach 100,7 Punkten im Juli (saisonbereinigt korrigiert). Der Rückgang war vor allem auf deutlich weniger optimistische Erwartungen der Unternehmen zurückzuführen. Insbesondere im Gastgewerbe und im Tourismus wachsen die Sorgen. Die aktuelle Lage bewerteten die Unternehmen hingegen etwas besser als im Vormonat. Lieferengpässe bei Vorprodukten in der Industrie und Sorgen wegen steigender Infektionszahlen belasten die Konjunktur.

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