ifo Mediathek
Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.
ifo Konjunkturtest Verarbeitendes Gewerbe (2016a)
10.7805/ebdc-ibs-ind-2016a
ifo Standpunkt Nr. 173: Ökonomische Folgen eines Brexit
Prognosen sind ja bekanntlich schwierig. Trotzdem bin ich sicher: Ein EU-Austritt Großbritanniens, der sogenannte Brexit, wäre sowohl für die Briten als auch für den Rest der Europäischen Union ein schlechtes Geschäft.
ifo Standpunkt Nr. 172: Sparen auf Vorrat – ein „Testament“ für Staaten
Ein Vorschlag aus dem Bundesfinanzministerium hat die Verhandlungen zwischen Griechenland, EU-Kommission und IWF entscheidend vorangebracht. Die Parteien waren sich uneinig, wie groß das Sparpaket sein muss, damit Griechenland die von der Troika gesteckten Haushaltsziele erreicht. Schwer kalkulierbar sind dabei nicht nur die Kosten der Flüchtlingskrise. Auch sonst sind die künftigen Einnahmen und Ausgaben des Krisenlandes schwer prognostizierbar. Aus Berlin kam nun der Vorschlag, Griechenland könne Sparmaßnahmen auf Vorrat beschließen, die nur dann in Kraft treten, wenn die Ausgaben des griechischen Staates höher ausfallen als angenommen.
ifo World Economic Survey (2016q2)
10.7805/ebdc-wes-2016q2
ifo Standpunkt Nr. 171: Accountability Bonds
Bei der Überwindung der Verschuldungskrise im Euroraum hat es Fortschritte gegeben, aber nach wie vor besteht Anpassungsbedarf. Bei den Anstrengungen zur Sanierung der Staatsfinanzen zeigen sich Ermüdungserscheinungen und politische Widerstände. Die fiskalpolitische Governance, also die Koordinierung der Fiskalpolitik und die Überwachung und Korrektur der Schuldenpolitik, hat erhebliche Mängel. Der Europäische Fiskalpakt sieht vor, dass die Mitgliedstaaten ihre Haushaltsdefizite in Richtung der Höchstgrenze eines strukturellen, also um Konjunktureffekte bereinigten, Defizits von 0,5 Prozent des BIP abbauen. Tatsächlich steigen die strukturellen Defizite in vielen Ländern. Ernsthafte Bemühungen der Europäischen Kommission und des Rates, die Verschuldungsregeln durchzusetzen, sind nicht erkennbar.
ifo World Economic Survey (2016q1)
10.7805/ebdc-wes-2016q1
EBDC Business Investment Panel (2014-15)
10.7805/ebdc-bip-2014-15
ifo Investitionstest Verarbeitendes Gewerbe (2014)
10.7805/ebdc-ivs-ind-2014
EBDC Business Innovation Panel (2014-15)
10.7805/ebdc-binp-2014-15
Personalleiterumfrage (2015)
10.7805/ebdc-ipms-2015
ifo Konjunkturtest Dienstleistungen (2015b)
10.7805/ebdc-ibs-serv-2015b
ifo Konjunkturtest Handel (2015b)
10.7805/ebdc-ibs-tra-2015b
ifo Konjunkturtest Bauhauptgewerbe (2015b)
10.7805/ebdc-ibs-con-2015b
ifo Konjunkturtest Verarbeitendes Gewerbe (2015b)
10.7805/ebdc-ibs-ind-2015b
ifo Architektenumfrage (2015)
10.7805/ebdc-ias-2015
ifo Innovationstest (2015)
10.7805/ebdc-ins-2015
ifo Investorenrechnung (2015)
10.7805/ebdc-iidb-2015
ifo Konjunkturtest Versicherungen (2015)
10.7805/ebdc-ibs-isr-2015
ifo Konjunkturtest Dienstleistungen (2015a)
10.7805/ebdc-ibs-serv-2015a
ifo Konjunkturtest Handel (2015a)
10.7805/ebdc-ibs-tra-2015a