ifo Mediathek
Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.
ifo Geschäftsklimaindex gestiegen (April 2024)
Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April auf 89,4 Punkte gestiegen, nach 87,9 Punkten1 im März. Dies ist der dritte Anstieg in Folge. Die Unternehmen waren zufriedener mit den laufenden Geschäften. Auch die Erwartungen hellten sich auf. Die Konjunktur stabilisiert sich, vor allem durch die Dienstleister.
Beschäftigte aus EU-Beitrittsländern füllen deutsche Arbeitsmarktlücken
20 Jahre nach dem EU-Beitritt arbeiten rund 820 000 Arbeitnehmer*innen aus diesen zehn Ländern in Deutschland. Das sind 2,4% aller Beschäftigten. „Anders als von vielen befürchtet, hat dies nicht zu einer Verdrängung deutscher Beschäftigter vom Arbeitsmarkt geführt“, erklärt Joachim Ragnitz.
Wie können Unternehmen KI sinnvoll in ihre Geschäftsmodelle integrieren?
KI wird in Zukunft vieles verändern, auch die Geschäftsmodelle von Unternehmen. Die Frage ist, wie Firmen sie einsetzen können, um im Wettbewerb die Nase vorn zu haben. Diskutieren Sie das Thema bei der MED mit Nicole Büttner, CEO des KI Unternehmens Merantix Momentum - online oder vor Ort.
Wirtschaftsexperten erwarten leichten Rückgang der Inflation weltweit
Wirtschaftsexpert*innen aus aller Welt erwarten einen Rückgang der Inflationsraten. Das geht aus dem Economic Experts Survey hervor. Demnach wird die Inflationsrate 2024 weltweit 4,6% erreichen, im kommenden Jahr dann 4,4% und 2027 noch 4,0%.
Unternehmen planen weniger Investitionen
Die Unternehmen in Deutschland haben ihre Investitionsvorhaben für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Die ifo Investitionserwartungen fielen auf -0,1 Punkte im März, nach +1,2 Punkten im November. „Die globale Nachfrage nach Investitions- und Vorleistungsgütern bleibt schwach und wirtschaftspolitische Unsicherheiten bestehen weiter“, erklärt ifo-Expertin Lara Zarges.
Innovationen in Deutschland und der EU – Weg der Stärke?
Sind wir noch innovativ oder haben uns andere Länder längst abgehängt? Wie stehen Deutschland und die EU im internationalen Vergleich da und was braucht es für eine gelungene Innovationspolitik? Lesen Sie im neuen ifo Schnelldienst 4/2024 über Antworten auf diese und weitere Fragen.
Unsicherheit dämpft die Stimmung der Selbständigen
Die Unsicherheit unter den Selbständigen in Deutschland hat zugenommen. Infolgedessen hat sich der Geschäftsklimaindex für dieses Segment auf -15,6 Punkte verschlechtert - nach -14,6 im Februar. „Anders als in anderen Wirtschaftsbereichen nehmen die Zweifel der Selbständigen zu“, erklärt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.
Aufhellung beim Geschäftsklima der Chemischen Industrie
Das Geschäftsklima in der Chemischen Industrie in Deutschland hat sich im März aufgehellt. Der Index stieg auf -10,5 Punkte, nach -15,5 im Februar. Dabei haben sich die Geschäftserwartungen stark verbessert, von -14,9 im Februar auf -2,9 Punkte.
Inflation weiter auf dem Rückzug
Die ifo Preiserwartungen sind im März auf 14,3 Punkte gesunken, nach 15,0 im Februar und erreichen damit den niedrigsten Wert seit März 2021. „Die Inflation ist weiter auf dem Rückzug und dürfte im Sommer unter die Zwei-Prozent-Marke sinken“, schätzt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser die Lage ein.
ifo Geschäftsklimaindex gestiegen (März 2024)
Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich merklich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im März auf 87,8 Punkte gestiegen, nach 85,7 Punkten im Februar. Insbesondere die Erwartungen der Unternehmen fielen deutlich weniger pessimistisch aus. Die deutsche Wirtschaft sieht einen Silberstreif am Horizont.
ifo Konjunkturprognose Frühjahr 2024: Deutsche Wirtschaft wie gelähmt
Das ifo Institut hat seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf 0,2% gekürzt, von 0,7% noch im Januar und 0,9% im Dezember. Für das kommende Jahr aber erhöhte es seine Schätzung um 0,2% auf 1,5% Wachstum.
Leon Hoegner
Doktorand
Julia Wagner
Volontärin
Cristina Rujan
Koordinatorin für Unternehmenskooperationen und Data Science Weiterbildung
Dr. Eike Johannes Eser
Fachreferent
Peter Vogt
Bereichsleiter Finanzen und Zentrale Dienste (interim)
Aleksandra Friedl, Ph.D.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dr. Ramona Schmid
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Pia Heckl, Ph.D.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin