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ifo Konjunkturumfrage — 2. Oktober 2023

Das Geschäftsklima der deutschen Autoindustrie hat sich leicht verbessert. Im September stieg der Indikator auf -14,7 Punkte, nach -18,1* Punkten im August. „Die deutschen Autohersteller und ihre Zulieferer sind mit ihrer aktuellen Lage zufrieden, die Erwartungen bleiben hingegen im Keller“, sagt Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien.

ifo Konjunkturumfrage — 29. September 2023

Etwas mehr Unternehmen in Deutschland wollen die Preise erhöhen. Nach zwölf Rückgängen in Folge sind ihre Preiserwartungen im September erstmals wieder von 14,7* auf 15,8 Punkte gestiegen. „Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis die Inflationsrate das 2%-Ziel der Europäischen Zentralbank erreichen wird“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Vor allem in der Gastronomie sind die Preiserwartungen kräftig von 49,1* auf 62,8 Punkte gestiegen. Bei den Einzelhändlern hingegen sank der Saldo von 33,6* auf 31,4 Punkte.

ifo Konjunkturumfrage — 22. September 2023

Die Unternehmen in den meisten Einzelhandelssparten bewerten ihre Geschäftslage schlechter. „Auch die Erwartung an die kommenden Monate bleibt verhalten. Die weitere Abkühlung der Konjunktur trifft die Einzelhändler, die auch zuletzt schon von einer schwächelnden Nachfrage der Verbraucherinnen und Verbraucher belastet waren“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner.

ifo Konjunkturumfrage — 15. September 2023

Die Zahl der Kurzarbeitenden ist gesunken, trotz der Wirtschaftsflaute. Sie lag im August bei 110.000 Menschen, nach 150.000* im Mai. Das geht aus Schätzungen des ifo Instituts auf Grundlage der ifo Konjunkturumfragen und Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervor. „Die schwache Konjunktur wirkt sich bislang kaum aus. Eine Rolle mag dabei spielen, dass die erleichterten Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld Ende Juni ausgelaufen sind“, sagt ifo-Arbeitsmarktforscher Sebastian Link. Der Anteil an den Beschäftigten sank auf 0,3%, von 0,4%.

ifo Konjunkturumfrage — 12. September 2023

Die Krise im deutschen Wohnungsbau spitzt sich weiter zu. Im August berichteten 20,7% der Firmen von abgesagten Projekten, nach 18,9% im Vormonat. Das geht aus den Umfragen des ifo Instituts hervor. „Die Stornierungen im Wohnungsbau türmen sich zu einem neuen Höchststand auf. Seit Beginn der Erhebung 1991 haben wir noch nichts Vergleichbares beobachtet. Die Verunsicherung im Markt ist riesig“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen.

ifo Konjunkturumfrage — 11. September 2023

Die Materialknappheit in der deutschen Industrie hat sich entspannt. Im August berichteten noch 24,4 Prozent der befragten Firmen von Engpässen, nach 29,5 Prozent im Juli. Das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. „Die Entwicklung bewegt sich immer mehr in Richtung auf das Vorkrisenniveau“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Die Probleme der Unternehmen verschieben sich nun von der Angebots- auf die Nachfrageseite.“

ifo Konjunkturumfrage — 8. September 2023

Die Deutschen verbringen 17% ihrer Arbeitsstunden zuhause. Das geht aus einer Unternehmensumfrage des ifo Instituts hervor. „Allerdings sind auch nur knapp die Hälfte aller Stellen überhaupt mit Homeoffice vereinbar“, sagt ifo-Experte Jean-Victor Alipour. „Wo Homeoffice möglich ist, arbeiten die Beschäftigten im Durchschnitt 1,5 Tage pro Woche von zuhause.“ 

ifo Konjunkturumfrage — 5. September 2023

Die Inflation in Deutschland dürfte weiter sinken. Die Preiserwartungen der Unternehmen für die kommenden Monate sind etwas zurückgegangen. Das geht aus den Konjunkturumfragen des ifo Instituts hervor. Sie fielen im August auf 14,7 Punkte, von 16,3 im Juli. „Der Rückgang der Inflation wird sich aber zäh hinziehen“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Bei den Einzelhändlern sank der Saldo der Preiserwartungen zum Beispiel nur von 34,9 auf 33,5 Punkte, in der Gastronomie von 47,8 auf 46,6 Punkte, beim Handel mit Nahrungs- und Genussmitteln von 55,3 auf 55,1 Punkte. 

ifo Konjunkturumfrage — 1. September 2023

Die deutsche Autoindustrie schätzt ihre aktuelle Geschäftslage schlechter ein als im Vormonat. Das geht aus den ifo Konjunkturumfragen hervor. Im August fiel der Indikator auf 12,7 Punkte, nach 22,1* Punkten im Juli. „Die Stimmung hat sich vor allem bei den Autoherstellern verschlechtert; die Zulieferer sind mit ihrer aktuellen Lage immer noch einigermaßen zufrieden“, sagt Anita Wölfl, Fachreferentin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien.

ifo Konjunkturumfrage — 23. August 2023

Im Wettbewerb um Marktanteile hat sich die Position deutscher Maschinenbauer verschlechtert. Das geht aus der Umfrage des ifo Instituts hervor. „Auf Absatzmärkten außerhalb der EU hat die Konkurrenz vor allem aus China für den deutschen Maschinenbau besonders zugenommen“, sagt Nicolas Bunde, Branchenexperte am ifo Institut. Der Umfragewert für die Wettbewerbsposition fiel auf -14,3 Punkte, nach -7,3 im April.

ifo Konjunkturumfrage — 21. August 2023

Der Absturz im Wohnungsbau setzt sich fort. Im Juli klagten 40,3% der Unternehmen über Auftragsmangel, nach 34,5% im Juni. Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 10,8%. Das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. „Es braut sich ein Sturm zusammen. Nach einem langjährigen Boom würgen die höheren Zinsen und die drastisch gestiegenen Baukosten das Neugeschäft förmlich ab.“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen.

ifo Konjunkturumfrage — 16. August 2023

Immer mehr deutschen Firmen fehlen Fachkräfte. Das ergibt die jüngste ifo Konjunkturumfrage bei etwa 9.000 Unternehmen aus ganz Deutschland. Unter Engpässen an qualifizierten Arbeitskräften leiden demnach im Juli 43,1% der Firmen, nach 42,2% im April 2023. „Trotz schwächelnder Konjunktur sind viele Unternehmen weiterhin händeringend auf der Suche nach geeigneten Mitarbeitenden“, sagt ifo-Experte Stefan Sauer. Im Juli 2022 war das Allzeithoch von 49,7% erreicht worden.

ifo Konjunkturumfrage — 11. August 2023

Weniger Einzelhändler sind von Nachschubproblemen betroffen. Im Juli sank der Wert auf 36,6%, nach 40,4% im Juni. Das geht aus der aktuellen ifo-Umfrage hervor. Im Vergleich zum vorherigen Jahr hat sich dieser Anteil in etwa halbiert. „Trotz stabilerer Lieferketten bleibt das Geschäftsumfeld für viele Einzelhändler angespannt“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. „Gleichzeitig dämpft die gegenwärtige wirtschaftliche Schwächephase in Verbindung mit der weiterhin hohen Inflation die Nachfrage.“

ifo Konjunkturumfrage — 8. August 2023

In der Industrie gibt es immer weniger Probleme mit Materialknappheit. Im Juli berichteten noch 29,5% der befragten Firmen von Engpässen, nach 31,9% im Juni. „Die Lage entspannt sich kontinuierlich seit mehr als einem Jahr“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Engpässe gibt es weiterhin bei einigen elektronischen Komponenten.“

ifo Konjunkturumfrage — 4. August 2023

Das ifo Geschäftsklima in der Chemischen Industrie hat sich nur geringfügig verbessert. Der Indikator kletterte von minus 28,1 im Juni auf -25 Punkte. Das ergibt sich aus der Umfrage des ifo Instituts. Geschäftslage und –erwartungen der Branche bleiben mit -26,1 bzw. -23,9 Punkten sehr negativ. „Zwar ist die rasante Talfahrt in der Chemie vorerst unterbrochen, eine baldige Erholung ist aber leider nicht in Sicht“, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom ifo Institut.

ifo Konjunkturumfrage — 3. August 2023

Die deutschen Autohersteller und ihre Zulieferer schätzen ihre aktuelle Geschäftslage schlechter ein als im Vormonat. Das geht aus den ifo Konjunkturumfragen hervor. Im Juli ist der Indikator auf 23,6 Punkte gesunken, nach 27,1 Punkten im Juni. „Bei den Autobauern und ihren Zulieferern schwächeln aktuell die Aufträge“, sagt Anita Wölfl, Fachreferentin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien. „Angesichts der weiterhin bestehenden Unsicherheit auf den globalen Märkten bleiben auch die Erwartungen der Autoindustrie für die kommenden Monate auf einem niedrigen Niveau.“

ifo Konjunkturumfrage — 2. August 2023

Künstliche Intelligenz (KI) setzen derzeit 13,3% der Unternehmen in Deutschland ein, 9,2% planen sie zu nutzen. Weitere 36,7% aller befragten Firmen diskutieren über mögliche Anwendungsszenarien. „Die Mehrheit aller Unternehmen in Deutschland setzt sich aktuell mit KI auseinander“, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom ifo Institut. KI-basierte Systeme verarbeiten große Datenmengen mit Hilfe von Algorithmen, um mit automatisierter Datenanalyse schnell Entscheidungen zu treffen. 

ifo Konjunkturumfrage — 28. Juli 2023

Die Preiserwartungen der deutschen Unternehmen für die kommenden Monate sind geringfügig gestiegen. Das geht aus der Umfrage des ifo Instituts hervor. Sie stiegen im Juli auf 16,4 Punkte, von 16,3 im Juni. „Erstmals seit Oktober 2022 hat der Anteil der Unternehmen, der per saldo seine Preise anheben will, nicht weiter abgenommen“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Vor allem bei den Einzelhändlern (34,8 Punkte nach 32,9) und den konsumnahen Dienstleistern (32,9 Punkte nach 32,7) plant eine wachsende Mehrheit der befragten Unternehmen weitere Preiserhöhungen. „Damit dürfte sich der Rückgang insbesondere der heimischen Inflation weiter hinziehen“, ergänzt Wollmershäuser.

ifo Konjunkturumfrage — 12. Juli 2023

46,5% der Unternehmen in Deutschland nutzen die Cloud Computing-Technologie derzeit für ihre Geschäftsprozesse. 11,1% planen ihren Einsatz. Weitere 18,2% aller befragten Firmen diskutieren über eine Einführung. „Cloud Computing hat sich offenbar in Unternehmen in Deutschland als wesentlicher Bestandteil der modernen IT-Infrastruktur etabliert“, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom ifo Institut. Beim Cloud Computing werden IT-Ressourcen wie Software, Speicherplatz und Rechenleistung über das Internet zur Verfügung gestellt. Die Technologie wird eingesetzt, um Geschäftsabläufe zu optimieren.

ifo Konjunkturumfrage — 7. Juli 2023

Der Anteil der Lebensmittel-Einzelhändler mit Nachschubproblemen hat sich vergrößert. 79,7% berichteten im Juni von Lieferengpässen, nach 65,8% im Mai. „Die Handelsunternehmen stehen für bestimmte Waren weiterhin in schwierigen Verhandlungen mit den Herstellern über Preise und Bedingungen. Lieferstopps durch die Hersteller und die Auslistung bestimmter Produkte durch den Handel sind dabei eingesetzte Druckmittel“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. 

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Dr. Cornelia Geißler

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Bereichsleiterin Kommunikation
Tel
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Dr. Maria Kuwilsky-Sirman, Teamleitung für Digitale Kommunikation, Kommunikation

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