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ifo Konjunkturumfrage — 20. März 2024

Der Fachkräftemangel unter den Unternehmen in Deutschland hat etwas abgenommen. Unter Engpässen an qualifizierten Arbeitskräften leiden derzeit 36,3% der Firmen, nach 38,7% im Oktober 2023. Vor einem Jahr waren es noch 43,6%. „Die schwächelnde Konjunktur verringert die Nachfrage nach Fachkräften kurzfristig“, sagt ifo-Experte Klaus Wohlrabe. „Das grundlegende Problem ist aber gekommen, um zu bleiben.“

ifo Konjunkturumfrage — 15. März 2024

Das ifo Geschäftsklima im Einzelhandel hat sich im Februar den dritten Monat in Folge verschlechtert. Der Indikator zur Bewertung der aktuellen Geschäftslage fiel auf -18 Punkte, nach -15,2* Punkten im Januar. Die Erwartungen verbesserten sich nur leicht, der Indikator blieb mit -36,7 Punkten auf einem niedrigen Niveau. „Das konjunkturelle Umfeld bleibt für den Einzelhandel weiter sehr herausfordernd“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. „Die Verbraucherinnen und Verbraucher halten sich beim Einkaufen zurück, das belastet die Geschäfte der Einzelhändler.“

ifo Konjunkturumfrage — 14. März 2024

Das ifo Geschäftsklima im Wohnungsbau hat einen neuen Tiefststand erreicht. Es fiel im Februar auf -61,9 Punkte, nach -60,7 im Januar. Mehr als jedes zweite Bauunternehmen ist mit der aktuellen Lage unzufrieden. Auch die Erwartungen stecken im Keller fest. „Der Wohnungsbau sieht derzeit nirgendwo einen Hoffnungsschimmer“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Weiterhin werden Aufträge storniert. Gleichzeitig sind die Baugenehmigungen für Wohnungen im Sinkflug.“

ifo Konjunkturumfrage — 12. März 2024

Das Geschäftsklima in der deutschen Chemie hat sich im Februar leicht verbessert. Der Wert stieg auf -15,7 Punkte nach -16,1* Punkten im Januar. Dies ist auf eine bessere aktuelle Geschäftslage zurückzuführen. Die Erwartungen fielen dagegen erneut etwas pessimistischer aus. „Das Klima in der deutschen Chemie ist zwar immer noch rau, es gab aber auch einige überraschende Lichtblicke“, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom ifo Institut.

ifo Konjunkturumfrage — 4. März 2024

Im Februar haben 24,1% der Beschäftigten in Deutschland zumindest teilweise von zu Hause gearbeitet. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts unter knapp 9.000 Unternehmen hervor. „Der Anteil ist seit zwei Jahren nahezu gleichbleibend“, sagt ifo-Experte Jean-Victor Alipour. „Ungeachtet der Debatten um die Rückkehr ins Büro bei einzelnen Unternehmen hat sich Homeoffice in Deutschland fest etabliert.“

ifo Konjunkturumfrage — 1. März 2024

Das Geschäftsklima der deutschen Automobilindustrie hat sich im Februar leicht verschlechtert, nachdem es sich im Januar merklich aufgehellt hatte. Das geht aus den ifo Konjunkturumfragen hervor. „Mit einem Wert von -10,1 Punkten liegt der Index der Branche aber immer noch deutlich über der Talsohle von 2023“, sagt Anita Wölfl, Fachreferentin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien.

ifo Konjunkturumfrage — 29. Februar 2024

Die Materialknappheit in der deutschen Industrie hat leicht zugenommen. Im Februar berichteten 14,6% der befragten Firmen von Engpässen, nach 12,5% im Januar. Das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. „Neben dem andauernden Konflikt im Roten Meer hat auch der Bahnstreik dazu geführt, dass in manchem Unternehmen ein Mangel an Rohstoffen und Vorprodukten aufkam“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Trotzdem stellen die Lieferengpässe kein fundamentales Problem für die Industrieproduktion da. Gegenwärtig sehen wir vor allem Verzögerungen innerhalb von Lieferketten, aber keinen Totalausfall”, ergänzt er.

ifo Konjunkturumfrage — 28. Februar 2024

Weniger Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise anheben. Die ifo Preiserwartungen sind im Februar auf 15,0 Punkte zurückgegangen, nach 18,8* im Januar. Dazu haben vor allem die konsumnahen Branchen beigetragen, wo die Preiserwartungen von 32,4* auf 28,9 Punkte sanken. „Die Inflation dürfte daher in den kommenden Monaten ihren Rückgang fortsetzen“, sagt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

ifo Konjunkturumfrage — 22. Februar 2024

Das Geschäftsklima in der deutschen Chemie stagnierte im Januar auf niedrigem Niveau. Der Wert fiel auf -15,9 Punkte nach -15,4 Punkten* im Dezember. Die aktuelle Geschäftslage bewerteten die Unternehmen mit -17,1 Punkten etwas schlechter als im Vormonat. Die Geschäftserwartungen fielen mit -14,6 Punkten nahezu unverändert pessimistisch aus. „Die deutsche Chemie steckt noch tief in der Krise“, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom ifo Institut.

ifo Konjunkturumfrage — 13. Februar 2024

Das Geschäftsklima im Wohnungsbau ist von -56,9 auf -59,0 Punkte gefallen. Das ist der niedrigste jemals gemessene Wert. Gleiches gilt für die Erwartungen, sie fallen von -64,7 auf -68,9 Punkte weiter in den Keller. „Der Ausblick auf die kommenden Monate ist düster. Der Wohnungsbau ist weiterhin einer Doppelbelastung ausgesetzt“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. Während auf der einen Seite Neuaufträge ausbleiben, werden auf der anderen Seite weiterhin Projekte storniert.

ifo Konjunkturumfrage — 6. Februar 2024

Das ifo Geschäftsklima im Einzelhandel hat sich im Januar verschlechtert.  Sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen für die kommenden Monate haben sich eingetrübt. „Eher zurückhaltende Verbraucherinnen und Verbraucher und fehlende Fachkräfte werden viele Einzelhändler voraussichtlich auch im Jahr 2024 vor Herausforderungen stellen“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner.

ifo Konjunkturumfrage — 5. Februar 2024

Der Auftragsmangel in der Industrie wird immer mehr zu einer Belastung für die deutsche Konjunktur. Im Januar berichteten 36,9% der Industriefirmen von fehlenden Aufträgen, nach 36,0% im Oktober. Vor einem Jahr lag der Anteil nur bei 20,9%. Im Dienstleistungssektor stieg jetzt der Anteil von 29,3 auf 32,1%. „Der Auftragsmangel hat sich im letzten Jahr merklich verschärft. Kaum eine Branche bleibt davon verschont“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Zudem schmelzen die Auftragsbestände.“

ifo Konjunkturumfrage — 2. Februar 2024

Die Materialknappheit in der deutschen Industrie hat weiter abgenommen. Im Januar berichteten noch 12,5% der befragten Firmen von Engpässen, nach 18,2% im Oktober. „Die Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer haben im Moment keinen Einfluss auf die Versorgungslage mit Rohstoffen und Vorprodukten“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen.

ifo Konjunkturumfrage — 1. Februar 2024

Das Geschäftsklima für die deutsche Autoindustrie hat sich im Januar merklich verbessert. Der Wert stieg auf -6,3 Punkte, nach -15,8* Punkten im Dezember. „Die Unternehmen der deutschen Automobilbranche bewerten ihre aktuelle Geschäftslage positiver und sehen vor allem den nächsten Monaten deutlich optimistischer entgegen als noch Ende 2023“, sagt Anita Wölfl, Fachreferentin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien.

ifo Konjunkturumfrage — 31. Januar 2024

Mehr konsumnahe Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise erhöhen. Die ifo Preiserwartungen für diese Branchen stiegen von 32,3* Punkten im Dezember auf 32,9 im Januar. Vor allem bei den konsumnahen Dienstleistern nahmen die Preiserwartungen spürbar zu, von 37,3* auf 42,1 Punkte. Im Einzelhandel hingegen sank der Anteil der Unternehmen, der Preisanhebungen plant. Der Saldo ging von 30,0* auf 28,6 Punkte zurück. „Die Inflation dürfte daher in den kommenden Monaten nur langsam sinken“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

ifo Konjunkturumfrage — 19. Januar 2024

Das Geschäftsklima in der Chemischen Industrie hat sich verschlechtert. Der Wert fiel im Dezember 2023 auf -15,2 Punkte, nach -13,0* im November. „Die Talsohle in der Chemiebranche scheint zwar erreicht zu sein, ein baldiges Aufwärts ist allerdings noch nicht in Sicht“, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom ifo Institut. Die aktuelle Geschäftslage bewerteten die Unternehmen im Dezember weniger negativ als im Vormonat. Die Geschäftserwartungen haben sich allerdings deutlich verschlechtert auf -14,6 Punkte von -6,5* Punkten im November.

ifo Konjunkturumfrage — 18. Januar 2024

Für Unternehmen ist es etwas leichter geworden, neue Kredite zu bekommen. 25,6% jener Unternehmen, die gegenwärtig Verhandlungen führen, berichteten im Dezember von Zurückhaltung bei den Banken. Im September waren es noch 29,2%. „Die Banken bleiben bei der Kreditvergabe aber weiterhin vorsichtig“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen.

ifo Konjunkturumfrage — 11. Januar 2024

Der Geschäftsklimaindex für die deutsche Autoindustrie blieb im Dezember 2023 nahezu unverändert auf niedrigem Niveau. „Die Unternehmen der Branche sahen dem Jahr 2024 aber generell leicht optimistischer entgegen als noch im November“, sagt Anita Wölfl, Fachreferentin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien.

ifo Konjunkturumfrage — 10. Januar 2024

Im Wohnungsbau ist das ifo-Geschäftsklima auf ein Allzeittief seit 1991 gefallen. Die Stimmung im Dezember erreichte nur noch -56,8 Punkte, nach -54,4 im Vormonat. Das ist der niedrigste Stand seit Beginn der Erhebung 1991. Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Lage greift immer weiter um sich. Außerdem befürchten die Unternehmen für das erste Halbjahr 2024 weitere Geschäftseinbußen. „Obwohl die Zinsen für Baufinanzierungen zuletzt wieder gesunken sind, ist noch keine Entspannung in Sicht“, sagt Klaus Wohlrabe, der Leiter der ifo-Umfragen. „Die außergewöhnlich schwachen Erwartungen zeigen, dass die Firmen aktuell keine Hoffnung haben. Die Perspektiven für 2024 sind düster“, sagt Wohlrabe.

ifo Konjunkturumfrage — 21. Dezember 2023

Die Geschäftslage im Einzelhandel hat sich verschlechtert. Der Indikator ist von -8,8 Punkten im November auf -12,1 Punkte im Dezember zurückgegangen. „Das Weihnachtsgeschäft lief für viele Einzelhändler in den ersten Adventswochen nicht so gut wie erhofft“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. Auch die Erwartungen an die kommenden Monate haben sich weiter eingetrübt und bleiben überwiegend pessimistisch.

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Dr. Maria Kuwilsky-Sirman, Teamleitung für Digitale Kommunikation, Kommunikation

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