Beitrag zu Sammelwerk
Die (quantitative) Bedeutung des Warenhandels in der deutschen Volkswirtschaft
Helmut Laumer
Duncker & Humblot, Berlin, München, 1992
in: Batzer, Erich / Laumer, Helmut / Suzuki, Takeshi, Absatzwirtschaft in Japan und Deutschland : Strukturen - Wettbewerb - Politik, 1992, Schriftenreihe des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung / 131, 03-22
Duncker & Humblot, Berlin, München, 1992
in: Batzer, Erich / Laumer, Helmut / Suzuki, Takeshi, Absatzwirtschaft in Japan und Deutschland : Strukturen - Wettbewerb - Politik, 1992, Schriftenreihe des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung / 131, 03-22
In der Bundesrepublik Deutschland stellt der instutionelle Warenhandel einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar. Er leistet einen erheblichen Beitrag zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfung, und er ist einer der größten Arbeitgeber. Als Investor beeinflußt er auch maßgeblich Wirtschaftskonjunktur und -wachstum. Fast 30% aller Unternehmen sind im Warenhandel tätig. In den Jahren 1968 bis 1988 ist die Zahl der Handelsunternehmen von 606.263 auf 582.946 gesunken. Hingegen ist die Zahl der gesamten Unternehmen von 1.658.408 auf 2.013.822 gestiegen. 1985 waren 3.668.218 Menschen im Handels- und Gastgewerbe beschäftigt.
Schlagwörter: Handel, Volkswirtschaft, Unternehmen, Frauen, Sozialprodukt, Japan, Beschäftigung, Großhandel, Einzelhandel, Wertschöpfung
Enthalten in Zeitschrift bzw. Sammelwerk
Monographie (Autorenschaft)
Absatzwirtschaft in Japan und Deutschland : Strukturen - Wettbewerb - Politik
Erich Batzer, Helmut Laumer, Takeshi Suzuki
Duncker & Humblot, Berlin, München, 1992
Schriftenreihe des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung / 131
Duncker & Humblot, Berlin, München, 1992
Schriftenreihe des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung / 131