Aufsatz in Zeitschrift
Norwegen: Von Weltwirtschaftsflaute wenig tangiert
Oscar-Erich Kuntze
ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München, 2001
in: ifo Schnelldienst, 2001, 54, Nr. 22, 37-42
ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München, 2001
in: ifo Schnelldienst, 2001, 54, Nr. 22, 37-42
In Norwegen expandierte das Wirtschaftswachstum im Jahr 2000 um 2,3% und damit erneut schwächer als im Durchschnitt der anderen westeuropäischen Länder. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich um 0,2 auf 3,4%. Der Preisanstieg war mit 3,1 % lebhaft. 2001 dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt um fast 1 ½ % zunehmen. Die Konsumentenpreise werden sich im Schnitt des Jahres um etwa 3% erhöhen und die Arbeitslosenquote bleibt mit etwa 3 ½ % stabil. Im Jahr 2002 wird das Wirtschaftswachstum um fast 2 ¼ % zunehmen, und die Konjunktur gerät wieder an den Rand einer Überhitzung.
Schlagwörter: Wirtschaftslage, Norwegen
JEL Klassifikation: O520
Enthalten in Zeitschrift bzw. Sammelwerk
Zeitschrift (Einzelheft)
ifo Schnelldienst 22/2001
ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München, 2001