Aufsatz in Zeitschrift

Freihandel von Lissabon bis Wladiwostok

Gabriel Felbermayr, Jasmin Katrin Gröschl
ifo Institut, München, 2017

ifo Schnelldienst, 2017, 70, Nr. 02, 39-50

Der Handel zwischen der EU und Russland ist derzeit durch Sanktionen des Westens gegen Russland und Embargo-Maßnahmen schwer belastet. Sowohl die EU als auch die Nachfolgestaaten der Sowjetunion sollten aber großes Interesse an einer Freihandelszone »von Lissabon bis Wladiwostok« haben. Für Russland könnte ein tiefgreifendes Abkommen zwischen der EU und der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft einen Zuwachs der realen Pro-Kopf-Einkommen um 3% bringen, für Deutschland um 0,2%.

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Zeitschrift (Einzelheft)
ifo Institut, München, 2017