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Monographie (Autorenschaft)
Jens Boysen-Hogrefe, Marcell Göttert, Philipp Jäger, Robin Jessen
ifw Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel, 2020
Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik Nr. 25

Information

Pressemitteilung — 18. Februar 2020

Weil der Welthandel langsamer wächst als früher, muss die Wirtschaft  neue Wege gehen. Das ist das Ergebnis einer Studie des ifo Instituts im Auftrag der IHK für München und Oberbayern. „Konnten die Unternehmen bislang mit klassischen Exportgütern große Erfolge auf den Weltmärkten feiern, so bieten in Zukunft Dienstleistungen sowie Kombinationen aus Gütern und Dienstleistungen ein deutlich größeres Wachstumspotenzial“, sagt ifo-Forscher Martin Braml.

Aufsatz in Zeitschrift
Katrin Demmelhuber, Klaus Wohlrabe
ifo Institut, München, 2020
ifo Schnelldienst, 2020, 73, Nr. 02, 62-64
Stellungnahme — 10. Februar 2020

Bankenpleiten, wirtschaftliche Ungleichheit, Populismus, verspätete Züge, Wohnungsmangel oder Umweltverschmutzung, all dies wird dem Neoliberalismus angelastet: Neoliberale Politik wird gern als Ursache für gesellschaftliche und ökonomische Missstände herangezogen. Eigentlich bezeichnet dieser Begriff eine historische Denkrichtung, die angesichts der Weltwirtschaftskrise der späten zwanziger und frühen dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts nicht etwa weniger, sondern mehr staatliche Rahmensetzung forderte, um die Funktionsfähigkeit der Wirtschaft zu verbessern. Wer heute von Neoliberalismus spricht, meint aber meistens eine übermäßige Marktgläubigkeit und einen Rückzug des Staates aus Feldern, in denen er eigentlich gebraucht wird.

Gastbeitrag — 7. Februar 2020

Die wirtschaftspolitischen Ideen der siebziger Jahre sind zurück. Ihr Kennzeichen ist der Glaube, der Staat könne durch direkte Vorgabe von Marktergebnissen wirtschaftliche Probleme besser lösen als der Wettbewerb. Die Erfahrung lehrt das Gegenteil.

Pressemitteilung — 7. Januar 2020

Die EU hat mit sich selbst einen Handelsüberschuss von 307 Milliarden Euro, bei einer korrekten Erfassung aller Im- und Exporte müsste dieser aber null sein. Messfehler alleine können diese systematische Abweichung nicht erklären. Vielmehr scheint massiver Umsatzsteuerbetrug eine Ursache, der die EU-Staaten 30 bis 60 Milliarden Euro pro Jahr kostet. Dies zeigt eine Datenanalyse des Instituts für Weltwirtschaft Kiel (IfW Kiel) und des ifo Instituts in München.

Stellungnahme — 2. Januar 2020

14 Jahre CDU-Regierung – eine wirtschaftspolitische Bilanz: Merkels Kanzlerschaft startete mit wichtigen Reformen. Doch dann wurden Rentengeschenke wichtiger als Investitionen.

Angela Merkel ist seit 14 Jahren Bundeskanzlerin. Vielleicht wird sie bis zum Ende der Legislaturperiode bleiben und mit Helmut Kohl gleichziehen, der ebenfalls 16 Jahre lang Kanzler war. Trotzdem ist klar: Die Ära Merkel nähert sich ihrem Ende. Was ist die wirtschaftliche Bilanz ihrer Regierungszeit?

Projekt
intern
1981 - 2019
Aufsatz in Zeitschrift
Carsten Hefeker, Tobias Boos, Ulrich Brand, Martin T. Braml, Barbara Fritz, Ingrid Wehr, Angelica Dominguez-Cardoza, Christoph Trebesch
ifo Institut, München, 2019
ifo Schnelldienst, 2019, 72, Nr. 24, 03-23
Zeitschrift (Einzelheft)
ifo Institut, München, 2019
Aufsatz in Zeitschrift
Reiner Klingholz, Felix Braunsdorf, Christian Müller, Panu Poutvaara, Thieß Petersen, Claas Schneiderheinze, Rainer Thiele, Kai Gehring
ifo Institut, München, 2019
ifo Schnelldienst, 2019, 72, Nr. 23, 03-26
Aufsatz in Zeitschrift
Doris Fischer Antonia Reinecke
ifo Institut, München, 2019
ifo Schnelldienst, 2019, 72, Nr. 22, 03-21
Aufsatz in Zeitschrift
Dorine Boumans
ifo Institut, München, 2019
ifo Schnelldienst, 2019, 72, Nr. 22, 46-55
Gastbeitrag — 15. November 2019

Clemens Fuest

Pressemitteilung — 11. November 2019

Das ifo Weltwirtschaftsklima hat sich erneut verschlechtert. Der Indikator fiel im vierten Quartal von minus 10,1 auf minus 18,8 Punkte. Sowohl die Lagebeurteilung als auch die Erwartungen gaben deutlich nach. Die Weltkonjunktur kühlt sich weiter ab.

Aufsatz in Zeitschrift
Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose
ifo Institut, München, 2019
ifo Schnelldienst, 2019, 72, Nr. 19, 03-74
Pressemitteilung — 27. September 2019

Exportabhängige Bundesländer mit einer leistungsfähigen Industrie spüren den derzeitigen Abschwung besonders stark. Das geht aus Zahlen hervor, die das ifo Institut ausgewertet hat. Während die Dienstleistungsmetropolen Berlin und Hamburg ihre Wirtschaftsleistung im ersten Halbjahr 2019 um 1,9 und 1,6 Prozent ausweiten konnten, schrumpfte die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz um 0,9 Prozent sowie in Bremen und im Saarland um je 0,4 Prozent. Baden-Württemberg stagnierte bei 0,0 Prozent.

Im Rahmen des Wettbewerbs entwickeln Schüler*innen Lösungen für ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Probleme. Die besten Ideen wurden im Bundesfinale am 26. und 27. September 2019 präsentiert. Das vom ifo Institut betreute Gymnasium bei St. Michael Schwäbisch Hall belegte mit P-Box – For Green Delivery den 3. Platz und wird den Vorschlag im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vorstellen.

Pressemitteilung — 25. September 2019

Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich merklich eingetrübt. Die ifo Exporterwartungen der Industrie sind im September auf -5,2 Saldenpunkte gefallen, von -2,3 Saldenpunkten im August. Die leichte Erholung im August war nur von kurzer Dauer. Ein möglicher harter Brexit wirft seine Schatten voraus. Im Moment gibt es von der Weltwirtschaft kaum positive Signale für die deutschen Exporteure.

Aufsatz in Zeitschrift
Dorine Boumans, Johanna Garnitz
ifo Institut, München, 2019
ifo Schnelldienst, 2019, 72, Nr. 16, 47-59