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29. Juni 2023

Der Jahresbericht 2022 gibt mit seinem Titelthema einen Überblick über die Forschungsschwerpunkte und wirtschaftspolitischen Empfehlungen des ifo Instituts.

29. Juni 2023

Mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine löste eine neue Krise die Corona-Pandemie ab und prägte die öffentliche Debatte. Die drohende Gas- und Energieknappheit befeuerte die Inflation, auf die das ifo Institut bereits 2021 im Kontext von Corona und Lieferengpässen ein besonderes Augenmerk gelegt hatte. Mit dem Jahresbericht 2022 fassen wir diese zusammen und bieten einen Überblick zur Entwicklung des ifo Instituts im vergangenen Geschäftsjahr und den weiteren Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten. Eine Auswahl der Highlights aus dem Jahresbericht haben wir für Sie zusammengestellt.

Veranstaltungsreihe

In unserer Veranstaltungsreihe „Wirtschaft für Alle“ laden das ifo Institut und das Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) interessierte Bürgerinnen und Bürger ein. In kurzen Vorträgen erklären Vertreter*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien über aktuelle ökonomische Themen, beleuchten die Hintergründe und treten mit dem Publikum in Austausch.

Klassenzimmer — 19. September 2022

In dieser Ausgabe des ifo Klassenzimmers diskutieren Expert*innen unter anderem, ob die derzeitigen Maßnahmen ausreichen, um die Inflation zu senken, ob steigende Inflationserwartungen zu einer Lohn-Preis-Spirale führen und mit welchen Mitteln die Politik die Inflationsentwicklung bremsen und die Folgen für die Bevölkerung abmildern kann.

Klassenzimmer — 28. April 2022

Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und eine geopolitische Zeitenwende. Die ökonomische Lage verändert sich grundlegend. In der Sonderausgabe des ifo Schnelldienstes analysieren ifo Autor*innen und externe Expert*innen die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf Deutschland. Sie fragen, wie abhängig Deutschland von Importen russischen Erdöls und Erdgases ist und berechnen, wie viel ein sofortiger Importstopp kosten würde. Was bedeutet der Krieg für die Inflationsentwicklung? Welche Maßnahmen können gegen die massiven Preissteigerungen ergriffen werden? Wie kann Europa die größte Fluchtbewegung seit dem 2. Weltkrieg bewältigen und wie gestaltet sich dabei die mögliche Verteilung der Menschen auf die EU-Länder? Reichen die geplanten Investitionen der Bundesregierung in die Rüstung aus, um die Finanzierungslücke der vergangenen Jahre vollständig aufzufangen?

Klassenzimmer — 29. Oktober 2021

Inflation war lange Zeit kein Thema, um das man sich sorgen musste. In Deutschland und anderen fortgeschrittenen Volkswirtschaften nahm der Preisauftrieb in den vergangenen Jahrzehnten von der Tendenz her eher ab als zu. Seit Beginn dieses Jahres hat sich die Inflation in Deutschland allerdings kräftig beschleunigt. Im August 2021 erreichte die Inflationsrate einen Wert, der 3,9% über dem entsprechenden Niveau des Vorjahresmonats lag. Welche Faktoren haben diese aktuelle Entwicklung beeinflusst? Kehrt die Inflation, im Sinne eines dauerhaft und breit angelegten stärkeren Preisanstiegs, zurück? In unserem aktuellen Schnelldienst geben verschiedene Expert*innen ihre Einschätzung dazu. Wir am ifo Institut sehen den aktuellen Preisanstieg als vorübergehend an. Die Gründe erläutert Timo Wollmershäuser.  

7. Oktober 2019

Das WSI hat heute seinen Verteilungsbericht 2019 vorgelegt. Auf den ersten Blick geben die Daten Anlass zur Sorge: Die Ungleichheit bei den verfügbaren Haushaltseinkommen (gemessen mit dem Gini-Koeffizienten) hat im Jahr 2016 einen neuen Höchststand erreicht, trotz der guten wirtschaftlichen Entwicklung in den Jahren 2013 bis 2016. Dabei haben die Bezieher hoher Einkommen in den vergangenen Jahren stärker zugelegt als andere Einkommensgruppen. Die Haushalte mit den geringsten Einkommen sind hingegen weiter zurückgefallen, auch gegenüber der Mitte. Die Armutsquote befindet sich deshalb auf hohem Niveau, während die Bezieher mittlerer Einkommen ihre Situation verbessern konnten.

Prognosereihe

Der Eurozone Economic Outlook war ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem ifo Institut, dem Istat und der KOF Konjunkturforschungsstelle. Im Mittelpunkt stand die gemeinsame Prognose des realen Bruttoinlandsprodukts, des Konsums der privaten Haushalte, der Bruttoanlageinvestitionen, der Industrieproduktion und der Inflationsrate im Euroraum für das laufende und die beiden darauffolgenden Quartale. Die Veröffentlichung wurde im Frühjahr 2021 eingestellt.