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Pressemitteilung — 14. September 2023

ifo-Präsident Clemens Fuest hat die Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB) gelobt. „Die Zinserhöhung der EZB ist gut begründet. Die Inflation bleibt trotz der konjunkturellen Abkühlung hoch. Für das Jahr 2024 hat die EZB ihre Inflationsprognose erhöht, vor diesem Hintergrund ist die Zinserhöhung folgerichtig“, sagte er am Donnerstag in München.

Pressemitteilung — 14. September 2023

Die Umsätze der Gastronomie in deutschen Großstädten haben sich erholt. Sie liegen dort aktuell inflationsbereinigt über den Werten vor der Corona-Pandemie. Das ist das Ergebnis einer Studie des ifo Instituts und der Technischen Universität München für die Städte Berlin, Hamburg, München, Stuttgart und Dresden. „Es gibt einen Aufschwung in der Gastronomie nach der Corona-Pandemie, trotz Krieg in der Ukraine und der Inflation“, sagt ifo-Experte Simon Krause, Co-Autor der Studie. „Die große Bedeutung der Gastronomie für viele Menschen zeigt sich darin, dass die Gaststätten in Großstädten wieder gut besucht sind.“

Aufsatz in Zeitschrift
Simon Krause, Carla Krolage, Christoph Ungemach, Jennifer Meder, Jonas Riefle, Stefanie Schill, Lena Fischer
ifo Institut, München, 2023
ifo Schnelldienst, 2023, 76, Nr. 09, 51-56
Aufsatz in Zeitschrift
Timo Wollmershäuser, Stefan Ederer, Friederike Fourné, Max Lay, Robert Lehmann, Sebastian Link, Sascha Möhrle, Ann-Christin Rathje, Stefan Sauer, Moritz Schasching, Gerome Wolf, Lara Zarges
ifo Institut, München, 2023
ifo Schnelldienst digital, 2023, 4, Nr. 4, 03-15
ifo Konjunkturprognose — 7. September 2023

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr um 0,4% zurückgehen. In den kommenden beiden Jahren wird die Wirtschaftsleistung dann um 1,4% und 1,2% zulegen. Die Inflationsrate wird weiter zurückgehen von durchschnittlich 6,0% in diesem Jahr auf 2,6% im kommenden und 1,9% im übernächsten Jahr.

Pressemitteilung — 7. September 2023

Das ifo Institut hat seine Konjunkturprognose für 2023 bestätig. Demnach wird die deutsche Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent schrumpfen. Im kommenden Jahr wird sie dann um 1,4 Prozent steigen, 0,1 Prozentpunkte weniger als bislang gedacht. Im Jahre 2025 wird das Wachstum 1,2 Prozent betragen. „Anders als bislang erwartet dürfte die Erholung in der zweiten Jahreshälfte ausbleiben. Die Abkühlung setzt sich fort, in nahezu allen Branchen steht die Tendenz auf Flaute“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 5. September 2023

Die Inflation in Deutschland dürfte weiter sinken. Die Preiserwartungen der Unternehmen für die kommenden Monate sind etwas zurückgegangen. Das geht aus den Konjunkturumfragen des ifo Instituts hervor. Sie fielen im August auf 14,7 Punkte, von 16,3 im Juli. „Der Rückgang der Inflation wird sich aber zäh hinziehen“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Bei den Einzelhändlern sank der Saldo der Preiserwartungen zum Beispiel nur von 34,9 auf 33,5 Punkte, in der Gastronomie von 47,8 auf 46,6 Punkte, beim Handel mit Nahrungs- und Genussmitteln von 55,3 auf 55,1 Punkte.

ifo Konjunkturumfrage — 5. September 2023

Die Inflation in Deutschland dürfte weiter sinken. Die Preiserwartungen der Unternehmen für die kommenden Monate sind etwas zurückgegangen. Das geht aus den Konjunkturumfragen des ifo Instituts hervor. Sie fielen im August auf 14,7 Punkte, von 16,3 im Juli. „Der Rückgang der Inflation wird sich aber zäh hinziehen“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Bei den Einzelhändlern sank der Saldo der Preiserwartungen zum Beispiel nur von 34,9 auf 33,5 Punkte, in der Gastronomie von 47,8 auf 46,6 Punkte, beim Handel mit Nahrungs- und Genussmitteln von 55,3 auf 55,1 Punkte. 

Pressemitteilung — 11. August 2023

Weniger Einzelhändler sind von Nachschubproblemen betroffen. Im Juli sank der Wert auf 36,6%, nach 40,4% im Juni. Das geht aus der aktuellen ifo-Umfrage hervor. Im Vergleich zum vorherigen Jahr hat sich dieser Anteil in etwa halbiert. „Trotz stabilerer Lieferketten bleibt das Geschäftsumfeld für viele Einzelhändler angespannt“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. „Gleichzeitig dämpft die gegenwärtige wirtschaftliche Schwächephase in Verbindung mit der weiterhin hohen Inflation die Nachfrage.“

ifo Konjunkturumfrage — 11. August 2023

Weniger Einzelhändler sind von Nachschubproblemen betroffen. Im Juli sank der Wert auf 36,6%, nach 40,4% im Juni. Das geht aus der aktuellen ifo-Umfrage hervor. Im Vergleich zum vorherigen Jahr hat sich dieser Anteil in etwa halbiert. „Trotz stabilerer Lieferketten bleibt das Geschäftsumfeld für viele Einzelhändler angespannt“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. „Gleichzeitig dämpft die gegenwärtige wirtschaftliche Schwächephase in Verbindung mit der weiterhin hohen Inflation die Nachfrage.“

Beitrag zu Sammelwerk
Klaus Gründler, Niklas Potrafke, Timo Wochner
ifo Institut, München, 2023
ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung / 100, 236-243
Mediathek – 4. August 2023

In Deutschland erreichte die Inflation im Oktober 2022 einen neuen Höhepunkt: Die Raten kletterten erstmals seit Jahrzehnten wieder über 10%. Über die Glaubwürdigkeit der Zentralbanken, sinnvolle und weniger sinnvolle Maßnahmen, Bürger*innen vor der Inflation zu schützen, und langfristige strukturelle Folgen des Preisauftriebs spricht Prof. Dr. Timo Wollmershäuser, Konjunkturchef am ifo Institut und Experte für Geldpolitik. 

Monographie (Autorenschaft)
Klaus Gründler, Philipp Heil, Niklas Potrafke, Timo Wochner
ifo Institut, München, 2023
Pressemitteilung — 1. August 2023

Die Inflation in Deutschland im Jahr 2022 ist vor allem auf höhere Kosten für Vorleistungen zurückzuführen. Die Verteuerung von Vorprodukten, Energie und einer Vielzahl von Rohstoffen erklärt 5,7 Prozentpunkte der um 8,3% gestiegenen Preise von in Deutschland produzierten Konsumgütern. Zweitwichtigster Preistreiber mit einem Beitrag von 1,4 Prozentpunkten waren gestiegene Gewinne. „Einige Unternehmen konnten im vergangenen Jahr ihre Gewinnmargen aufgrund der kräftigen Nachfrage in vielen konsumnahmen Bereichen ausweiten“, sagt Timo Wollmershäuser, Leiter der ifo-Konjunkturprognosen. Steigende Löhne trugen hingegen nur 0,6 Prozentpunkte zum Preisanstieg bei. „Eine Lohn-Preis-Spirale ist bislang ausgeblieben“, fügt Wollmershäuser hinzu.

Pressemitteilung — 31. Juli 2023

Wirtschaftsexpertinnen und -experten erwarten weltweit hohe Anstiege der Immobilienpreise in den kommenden Jahren. Das geht aus dem Economic Experts Survey (EES) hervor, den das ifo Institut und das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik vierteljährlich durchführen. Demnach werden die Preise weltweit für Immobilien in den nächsten 10 Jahren im Mittel jährlich um 9 Prozent ansteigen. In Deutschland werden 7,2 Prozent erwartet, in Österreich 6,9 Prozent und in der Schweiz 4,8 Prozent. „Die Steigerung der Immobilienpreise wird dabei eher von Nachfrage- als von Angebotsfaktoren getrieben”, sagt ifo-Forscher Timo Wochner.

Economic Experts Survey (EES) — 31. Juli 2023

Wie blicken Ökonominnen und Ökonomen auf die Zukunft des Immobilienmarktes? Die aktuelle Umfrage des Economic Experts Survey (EES) des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) untersucht Immobilienpreiserwartungen von Ökonominnen und Ökonomen auf globaler Ebene.

ifo Konjunkturumfrage — 28. Juli 2023

Die Preiserwartungen der deutschen Unternehmen für die kommenden Monate sind geringfügig gestiegen. Das geht aus der Umfrage des ifo Instituts hervor. Sie stiegen im Juli auf 16,4 Punkte, von 16,3 im Juni. „Erstmals seit Oktober 2022 hat der Anteil der Unternehmen, der per saldo seine Preise anheben will, nicht weiter abgenommen“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Vor allem bei den Einzelhändlern (34,8 Punkte nach 32,9) und den konsumnahen Dienstleistern (32,9 Punkte nach 32,7) plant eine wachsende Mehrheit der befragten Unternehmen weitere Preiserhöhungen. „Damit dürfte sich der Rückgang insbesondere der heimischen Inflation weiter hinziehen“, ergänzt Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 28. Juli 2023

Die Preiserwartungen der deutschen Unternehmen für die kommenden Monate sind geringfügig gestiegen. Das geht aus der Umfrage des ifo Instituts hervor. Sie stiegen im Juli auf 16,4 Punkte, von 16,3 im Juni. „Erstmals seit Oktober 2022 hat der Anteil der Unternehmen, der per saldo seine Preise anheben will, nicht weiter abgenommen“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Vor allem bei den Einzelhändlern (34,8 Punkte nach 32,9) und den konsumnahen Dienstleistern (32,9 Punkte nach 32,7) plant eine wachsende Mehrheit der befragten Unternehmen weitere Preiserhöhungen. „Damit dürfte sich der Rückgang insbesondere der heimischen Inflation weiter hinziehen“, ergänzt Wollmershäuser.

Pressemitteilung — 17. Juli 2023

Wirtschaftsexpertinnen und -experten aus aller Welt erwarten weiterhin hohe Inflationsraten in den kommenden Jahren. Das geht aus dem Economic Experts Survey hervor, einer vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Demnach wird die Inflationsrate in diesem Jahr weltweit 7,0% erreichen, im kommenden Jahr dann 6,0% und 2026 noch 4,9%. „Die Erwartungen für 2023 und für die kommenden Jahre sind gegenüber der Umfrage aus dem ersten Quartal nahezu gleich“, sagt ifo-Forscher Niklas Potrafke. „Wir werden uns auf hohe Inflationsraten einstellen müssen.“

Economic Experts Survey (EES) — 17. Juli 2023

Wie entwickeln sich weltweit die Erwartungen von Ökonominnen und Ökonomen an die zukünftige Preisentwicklung? Zeigen die großen Zinsschritte der Zentralbanken Wirkung, und ist ein Rückgang in den Inflationserwartungen zu beobachten? Die aktuelle Welle des Economic Experts Survey (EES) des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik untersucht Inflationserwartungen von Ökonominnen und Ökonomen auf globaler Ebene. Das Ergebnis: Weltweit verharren die Inflationserwartungen auf weiterhin hohem Niveau. Zwar zeigt sich ein langsamer Rückgang der erwarteten Inflationsrate für 2023 über die vergangenen drei Quartale. Gegenüber der vorherigen Befragungswelle des EES (1. Quartal 2023) sind jedoch keine merklichen Änderungen zu verzeichnen.