Das Team

Die Menschen hinter dem ifo Institut bringen mit ihrer Expertise und Erfahrung die erforderliche Kompetenz in unsere Forschung und Dienstleistungen.

ifo Kolleginnen und Kollegen
Dr. Stephanie Dittmer und Prof. Clemens Fuest, Vorstand des ifo Instituts

Vorstand

Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest (Präsident)

Dr. Stephanie Dittmer (Mitglied des Vorstands)

447 Treffer:
Klassenzimmer — 26. Juli 2021

Die Lasten der Coronakrise schaffen für die künftige Regierung eine schwierige Startposition. Expert*innen des ifo Instituts skizzieren in einer monothematischen Ausgabe des ifo Schnelldiensts die wichtigsten zehn Herausforderungen für Deutschland – von der Bildungspolitik über den Außenhandel bis zur Digitalisierung – und unterbreiten Vorschläge, wie diese anzugehen sind. Ebenfalls neu ist unser ifo Podcast „Wirtschaft für alle“ – hier geben wir unseren Wissenschaftler*innen die Gelegenheit, ihre Forschungsergebnisse ausführlicher vorzustellen.

Mit seinen Unternehmensbefragungen erhebt das ifo Institut im nationalen und internationalen Rahmen Daten, die für die empirische wirtschaftswissenschaftliche Forschung von großem Interesse sind. Die umfangreichen Datenbeständen aus den Unternehmensbefragungen des ifo Instituts werden als aggregierte Ergebnisse weitergegeben.

21. August 2019

Im Rahmen der 75. Jahrestagung des „International Institute of Public Finance“ (IIPF) treffen sich über 400 internationale Finanzwissenschaftler in Glasgow.

Was fasziniert unsere Forschenden an ihrer Arbeit? Welche neuen Ergebnisse können sie zeigen? In unseren Erklärvideos „We Explain Economics“ werfen wir einen Blick auf die aktuelle Forschungslandschaft und bereiten die Ergebnisse für die breitere Öffentlichkeit auf.

Klassenzimmer — 2. Oktober 2019

Die Idee der Sozialen Marktwirtschaft stößt in Deutschland parteiübergreifend auf hohe Akzeptanz. Ein wichtiger Grund dafür liegt darin, dass die wirtschaftliche Erholung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg eng mit diesem wirtschaftspolitischen Konzept verbunden ist, aber auch weil der Begriff hinreichend vage definiert ist. Diese Ausgabe des ifo Klassenzimmers versucht, einen aktuellen Überblick über den Stand und die Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft zu geben.

18. April 2023

Am 18. April 2023 hielt Ludger Wößmann, Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik, die Erich Schneider-Gedächtnisvorlesung 2023 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) zum Thema "Bildung und Wohlstand: Das Wissenskapital der Nationen und wie wir es mehren".

Das ifo Institut als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft bekennt sich zu Open Access. Es folgt damit der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ und der „Open-Access-Policy der Leibniz-Gemeinschaft 2016–2020“.

Klassenzimmer — 28. April 2022

Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und eine geopolitische Zeitenwende. Die ökonomische Lage verändert sich grundlegend. In der Sonderausgabe des ifo Schnelldienstes analysieren ifo Autor*innen und externe Expert*innen die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf Deutschland. Sie fragen, wie abhängig Deutschland von Importen russischen Erdöls und Erdgases ist und berechnen, wie viel ein sofortiger Importstopp kosten würde. Was bedeutet der Krieg für die Inflationsentwicklung? Welche Maßnahmen können gegen die massiven Preissteigerungen ergriffen werden? Wie kann Europa die größte Fluchtbewegung seit dem 2. Weltkrieg bewältigen und wie gestaltet sich dabei die mögliche Verteilung der Menschen auf die EU-Länder? Reichen die geplanten Investitionen der Bundesregierung in die Rüstung aus, um die Finanzierungslücke der vergangenen Jahre vollständig aufzufangen?

26. Juli 2023

ifo-Präsident Clemens Fuest hat den Bayerischen Maximiliansorden erhalten. Mit dem Orden zeichnet der Bayerische Ministerpräsident herausragende Leistungen auf den Gebieten der Wissenschaft und Kunst aus. Die Zahl der lebenden Ordensträger ist auf 100 begrenzt. Die Verleihung fand am 26. Juli 2023 im Antiquarium der Münchner Residenz statt.

Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf die privaten Verbraucher*innen in Österreich aus? Wie beeinflussen Gesundheitsrisiko, Lockdown aber auch Einkommensrückgang und wirtschaftliche Unsicherheit das Ausgabeverhalten? Antworten gibt der ifo-N26-Wirtschaftsmonitor.

Veröffentlichungsreihe

ifo World Economic Survey war eine vierteljährlich erscheinende, englischsprachige Zeitschrift, die die Ergebnisse der ifo-Expertenumfrage zur Weltkonjunktur enthielt. Sie wurde zum November 2019 eingestellt.

Die Aufgabe des ifo World Economic Survey war, vierteljährlich ein möglichst aktuelles Bild über die Wirtschaftslage sowie Prognosen für wichtige Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer zu liefern. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift ifo World Economic Survey in englischer Sprache veröffentlicht.

24. Januar 2024

Seit dem 24. Januar ist das ifo Institut 75 Jahre alt. Über das ganze Jubiläumsjahr werden zahlreiche Aktionen die Historie, die Gegenwart und die Zukunft von ifo und CESifo erzählen. Dabei werden Menschen zu Wort kommen, Orte erkundet und Meilensteine der Entwicklung zu verschiedenen Zeiten gezeigt.

The ifo Geological and Meteorological Events (GAME) database is a country-level database covering a rich collection of variables for all countries worldwide from 1979 to 2010.

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Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf die privaten Verbraucher*innen in Deutschland aus? Wie beeinflussen Gesundheitsrisiko, Lockdowns aber auch Einkommensrückgang und wirtschaftliche Unsicherheit das Ausgabeverhalten? Antworten gibt der ifo-N26-Wirtschaftsmonitor.

Die ifo-Pressestelle bereitet die Forschungsergebnisse des Instituts für eine breitere Öffentlichkeit auf. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für alle Medienvertreter*innen. Ob (Tages-)Presse, digitale Medien, Fernsehen oder Hörfunk – wir finden Antworten auf Ihre Fragen. Hier werden Expert*innen für Hintergrundgespräche vermittelt, Material verschickt, Interviewpartner*innen bereitgestellt, Mitteilungen verfasst und Pressekonferenzen organisiert.

Klassenzimmer — 6. April 2020

Die Coronakrise hat Ende 2019 in China ihren Ausgangspunkt genommen und dort große gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden verursacht. Mittlerweile sind auch in anderen entwickelten Volkswirtschaften hohe und rapide wachsende Fallzahlen des Coronavirus (COVID-19) zu verzeichnen. In den betroffenen Ländern wird sowohl ein Angebotsschock als auch ein Nachfrageschock ausgelöst. Daraus ergibt sich die wesentliche Schwierigkeit im ökonomischen Umgang mit dem Coronavirus.

Klassenzimmer — 28. Juli 2017

Die Konsequenzen eines Brexit hat das ifo Institut bereits im Jahr 2015 in einer Studie für die Bertelsmann Stiftung untersucht und seitdem in weiteren Studien vertieft und aktualisiert. Ein Austritt des Vereinigten Königreichs hätte viele negative wirtschaftliche Folgen für das Land, aber auch für die EU und Deutschland. Im schlimmsten Fall würde der Freihandel gestoppt, würden die Binnenmarktregeln verfallen und wieder Zollschranken errichtet. Der Handel würde teuer – insbesondere für das Vereinigte Königreich, da für die Briten der EU-Markt sehr viel wichtiger ist als das Vereinigte Königreich für die meisten EU-Mitgliedstaaten.

29. Juni 2023

Im Rahmen der ifo Jahresversammlung am 29. Juni 2023 wurden Wissenschafts-, und Drittmittel- und Sonderpreise an ifo-Mitarbeiter*innen vergeben.

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