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Umfragereihe

Um die Sichtbarkeit von Soloselbständigen und Kleinstunternehmen zu erhöhen, veröffentlicht das ifo Institut seit Dezember 2021 einen neuen Indikator: den Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige, der auf den ifo Konjunkturumfragen basiert. Ähnlich wie im Gesamtindex werden alle Sektoren berücksichtigt, wobei der Schwerpunkt auf dem Dienstleistungssektor liegt. Zur Gewinnung neuer Teilnehmer*innen arbeiten wir bei diesem Geschäftsklimaindex in Kooperation mit Jimdo, einem Anbieter von Online-Tools für Soloselbstständige und kleine Unternehmen, sowie dem Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschlands (VGSD e.V.).

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Das ifo Geschäftsklima ist ein viel beachteter Indikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Der ifo Geschäftsklimaindex wird monatlich veröffentlicht. Die Ergebnisse im Einzelnen werden in den ifo Konjunkturperspektiven veröffentlicht.

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Um die aktuelle und zukünftige Entwicklung der Exportindustrie zu beobachten bzw. einzuschätzen, weist das ifo Institut seit November 2014 einen neuen Indikator aus: die ifo Exporterwartungen, die auf den ifo Konjunkturumfragen basieren. Sie haben einen Fokus auf der Exportindustrie, sind zeitnah verfügbar, werden nicht revidiert und geben einen sehr guten Überblick über die Entwicklungen im Exportsektor.

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Das ifo Beschäftigungsbarometer basiert auf ca. 9.500 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Groß- und Einzelhandels und des Dienstleistungssektors. Die Unternehmen werden gebeten ihre Beschäftigtenplanungen für die nächsten drei Monate mitzuteilen.

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Das ifo Geschäftsklima Ostdeutschlands basiert auf ca. 1 200 Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Groß- und Einzelhandels.

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Die Regionalauswertung für Sachsen enthält das ifo Geschäftsklima für Sachsen und ausgewählte Bereiche der sächsischen Wirtschaft sowie das ifo Beschäftigungsbarometer für Sachsen. 

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Das ifo Bildungsbarometer wurde vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik im Rahmen des von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten SAW-Projekts „Die politische Ökonomie der Bildungspolitik: Erkenntnisse aus einer Meinungsumfrage“ entwickelt. Basis des ifo Bildungsbarometers ist eine jährliche Meinungsumfrage. Im Jahr 2023 wurden hierfür mehr als 5.500 Personen befragt, die eine repräsentative Stichprobe der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland darstellen.

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In der HR-Befragung des ifo Instituts werden rund 1.000 HR-Verantwortliche in deutschen Personalabteilungen zu aktuellen personalpolitisch relevanten Themen befragt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Analyse von Flexibilisierungsinstrumenten. Das Panel umfasst Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe, dem Groß- und Einzelhandel sowie dem Dienstleistungssektor.

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Im Ökonomenpanel von ifo und FAZ werden alle zwei Monate Professoren der Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen befragt. Der Öffentlichkeit soll somit eine differenzierte ökonomische Sichtweise zu gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen Deutschlands präsentiert werden. Die Ergebnisse des Ökonomenpanels werden regelmäßig in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht.

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Der Economic Experts Survey (EES) ist eine vierteljährliche Umfrage unter internationalen Wirtschaftsexpertinnen und -experten. Der EES erfasst die Einschätzungen zur aktuellen Wirtschaftspolitik und politischen Performance sowie zu Sonderfragen in den jeweiligen Ländern. Die Umfrage wird gemeinsam vom ifo Institut und dem Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik durchgeführt.

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Im World Economic Survey (WES) wurden von 1983 bis 2019 vierteljährlich mehr als 1.000 Wirtschaftsexperten weltweit gefragt, um mit ihren Aussagen ein Bild von der aktuellen Wirtschaftslage und Hinweise auf zukünftige Entwicklungen in über 100 wichtigen Industrie-, Schwellen-und Entwicklungsländern zu liefern.