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Ihre Suche nach Weltwirtschaft hat folgende Ergebnisse: 630 Treffer
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Messe Frankfurt GmbH
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Wirtschaftswoche
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Stellungnahme — 11. November 2022

Die geplante Beteiligung des chinesischen Staatskonzerns Cosco am Hamburger Hafenbetreiber HLLA hat einen heftigen Streit ausgelöst. Kritiker der Investition argumentieren, dass die chinesische Regierung unerwünschte Kontrolle über die Hafenanlagen erlangen würde. Befürworter halten dagegen, es handle sich nur um eine Minderheitsbeteiligung, und der deutsche Staat sei in der Lage, Hafenbetreibern Auflagen zu machen, unabhängig davon, wer der Eigentümer ist.

Aufsatz in Zeitschrift
Max Lay, Andreas Peichl, Tobias Hentze, Jan Schnellenbach, Lars P. Feld, Philipp Weber, Sarah Necker, Anne Steuernagel, Martin Kesternich, Kathrine von Graevenitz, Achim Wambach, Stefan Kooths, Thilo Schaefer
ifo Institut, München, 2022
ifo Schnelldienst, 2022, 75, Nr. 11, 03-31
Munich Economic Debate
Prof. Gabriel Felbermayr, WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
7. Nov. 2022
IHK für München und Oberbayern, Max-Joseph-Straße 2, 80333 München
Projekt
Konrad-Adenauer-Stiftung, Oficina México
April 2022 – August 2022
Pressemitteilung — 26. August 2022

Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich erneut verschlechtert. Die ifo Exporterwartungen sind im August auf minus 2,7 Punkte gefallen, von minus 0,4 Punkten im Juli. Die Unternehmen erwarten keine dynamische Entwicklung  ihrer Exporte. Die hohen Gaspreise und ein schwaches weltwirtschaftliches Umfeld belasten den Ausblick.

ifo Exporterwartungen — 26. August 2022

Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich erneut verschlechtert. Die ifo Exporterwartungen sind im August auf minus 2,7 Punkte gefallen, von minus 0,4 Punkten im Juli. Die Unternehmen erwarten keine dynamische Entwicklung  ihrer Exporte. Die hohen Gaspreise und ein schwaches weltwirtschaftliches Umfeld belasten den Ausblick.

Pressemitteilung — 4. August 2022

Vom Jahrhunderthochwasser betroffene sächsische Gemeinden haben sich besser entwickelt als nicht überflutete Gemeinden. Die Bevölkerung entwickelte sich dort pro Jahr um etwa einen viertel Prozentpunkt besser als in den Regionen, die verschont geblieben sind. Dies zeigt eine neue Untersuchung des ifo Instituts Dresden und des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI). „Da die Menschen die Risiken langfristig nicht über eine Pflichtversicherung tragen müssen, die das Risiko realistisch widerspiegelt, sind die Gegenden nach wie vor als Wohnlagen sehr attraktiv“, sagt Marcel Thum, der Leiter der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts. 

Aufsatz in Zeitschrift
Andreas Baur, Lisandra Flach, Klaus Gründler, Niklas Potrafke, Fabian Ruthardt
ifo Institut, München, 2022
ifo Schnelldienst, 2022, 75, Nr. 07, 31-35
Prognosereihe

Viermal im Jahr veröffentlicht das ifo Institut eine Konjunkturprognose. Im Mittelpunkt steht die Prognose der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland für einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren. Wegen der intensiven Verflechtung der deutschen Volkswirtschaft mit der Weltwirtschaft und insbesondere der europäischen Wirtschaft wird auch die Entwicklung in der Europäischen Union und in anderen wichtigen Ländern prognostiziert. Basis der Vorausschätzung ist eine fundierte Analyse der Wirtschaftslage.

Projekt
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Juli 2018 - Juni 2022
ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 28. Juni 2022

Der Ausblick in der Weltwirtschaft hat sich seit Dezember 2021 deutlich eingetrübt. Trotzdem dürfte die Wirtschaft in Ostdeutschland und Sachsen weiterhin expandieren. Im laufenden Jahr wird die Wirtschaftsleistung um 2,9 und 1,8 Prozent zulegen (Deutschland: 2,5 Prozent). Unter der Annahme, dass eine Unterversorgung mit Erdgas im kommenden Winter noch abgewendet werden kann, wird die Wirtschaftsleistung in Ostdeutschland im Jahr 2023 um 3,5 Prozent über dem Vorjahresniveau liegen; in Sachsen wird der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts 3,3 Prozent betragen (Deutschland: 3,7 Prozent). 

Pressemitteilung — 28. Juni 2022

Der Ausblick in der Weltwirtschaft hat sich seit Dezember 2021 deutlich eingetrübt. Trotzdem dürfte die Wirtschaft in Ostdeutschland und Sachsen weiterhin expandieren. Im laufenden Jahr wird die Wirtschaftsleistung um 2,9 und 1,8 Prozent zulegen (Deutschland: 2,5 Prozent). Unter der Annahme, dass eine Unterversorgung mit Erdgas im kommenden Winter noch abgewendet werden kann, wird die Wirtschaftsleistung in Ostdeutschland im Jahr 2023 um 3,5 Prozent über dem Vorjahresniveau liegen; in Sachsen wird der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts 3,3 Prozent betragen (Deutschland: 3,7 Prozent). 

Ökonomenpanel von ifo und FAZ — 7. Juni 2022

Russlands Drohungen eines Lieferstopps von fossilen Energieträgern in die EU und Chinas drastische Lockdowns in vielen Großstädten haben die Abhängigkeit Deutschlands von außereuropäischen Importen deutlich gemacht. Die Zuverlässigkeit der beiden Handelspartner wird jedoch nicht erst seit dem russischen Überfall auf die Ukraine und der strikten Durchsetzung der Zero-Covid-Strategie in China angezweifelt. Bereits seit längerem wird diskutiert, ob der Handel mit Autokratien auch aufgrund von Menschenrechtsverletzungen entlang der Lieferketten eingeschränkt werden soll.

Veranstaltung
Prof. Rüdiger Bachmann, Prof. Stefan Kooths
10. Mai 2022
Online (Zoom)
Pressemitteilung — 13. April 2022

Die deutsche Wirtschaft steuert durch schwieriges Fahrwasser und durchläuft die höchsten Inflationsraten seit Jahrzehnten. In ihrem Frühjahrsgutachten revidieren die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihren Ausblick für dieses Jahr deutlich nach unten. Die Erholung von der Corona-Krise wird infolge des Kriegs in der Ukraine gedämpft, behält aber die Oberhand. Die Institute erwarten für 2022 und 2023 eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts um 2,7 bzw. 3,1 Prozent. Bei einer sofortigen Unterbrechung der russischen Gaslieferungen stünden hierzulande in beiden Jahren insgesamt 220 Mrd. Euro an Wirtschaftsleistung im Feuer.

Aufsatz in Zeitschrift
Jens Boysen-Hogrefe, Alexander Ludwig, Jutta Schmitz-Kießler, Maximilian Joseph Blömer, Valentina Consiglio, Irene Gerlach, Manfred Fischedick, Stefan Thomas, Jörg Müller-Lietzkow, Andreas Knie
ifo Institut, München, 2022
ifo Schnelldienst, 2022, 75, Nr. 04, 03-32