Projekt

The Helmholtz Epidemiologic Response against the COVID‐19 Pandemic

Auftraggeber: Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung
Projektlaufzeit: März 2021 - Dezember 2022
Bearbeitender Bereich:
Projektteam: Interdisziplinäres Forscherteam des ifo Instituts, der LMU München, des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) Braunschweig und des Universitätsklinikums Münster, Mitarbeiter*innen an ifo/LMU: Florian Dorn, Clemens Fuest, Andreas Peichl, Florian Neumeier, David Gstrein, Joachim Winter

Fragestellung und Ziele des Projekts

Teilprojekt:

Umfassende Bewertung der Krankheitslast und der zusätzlichen Mortalität aufgrund der Covid‐19‐Pandemie und der politischen Gegenmaßnahmen und pandemischen Reaktionen ‐ einschließlich direkter, indirekter und reaktionsabhängiger Auswirkungen. Das ifo ist insbesondere in der Analyse der indirekten Gesundheitskosten durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie und der politischen Maßnahmen beteiligt.

Methodische Vorgehensweise

Evidenzsynthesen, Metaanalysen und Berechnungen bzw. Modellierungen mit den kollaborierenden externen Partnerinstitutionen. Durch die Berücksichtigung der direkten und indirekten Effekte der Pandemie und politischer Gegenmaßnahmen auf die Krankheitslast inklusive der wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen soll eine Evidenzgrundlage für Entscheidungen in einer Pandemie geschaffen werden. 

Kontakt
Dr. Florian Dorn,  Vorstandsbereich, Forschungsgruppe Steuer- und Finanzpolitik, Persönlicher Referent des Präsidenten, Direktor EconPol Europe

Dr. Florian Dorn

Direktor EconPol Europe
Tel
+49(0)89/9224-1292
Fax
+49(0)89/907795-1292
Mail