Das Team
Die Menschen hinter dem ifo Institut bringen mit ihrer Expertise und Erfahrung die erforderliche Kompetenz in unsere Forschung und Dienstleistungen.
ifo Konjunkturtest Dienstleistungen (2013b)
10.7805/ebdc-ibs-serv-2013b
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland stoppt Abwärtsbewegung (Dezember 2020)
Die Stimmung der ostdeutschen Unternehmen erwärmte sich im Dezember leicht. Somit ist die im Oktober begonnene Abwärtsbewegung gebrochen. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gesamte regionale Wirtschaft stieg von 92,1 auf 92,4 Punkte. Während sich die Lageeinschätzungen der Umfrageteilnehmer deutlich verbesserten, trübten sich ihre Geschäftserwartungen etwas ein.
Economic Experts Survey: Weltweit hohe Steigerungen der Immobilienpreise erwartet (2. Quartal 2023)
Wie blicken Ökonominnen und Ökonomen auf die Zukunft des Immobilienmarktes? Die aktuelle Umfrage des Economic Experts Survey (EES) des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) untersucht Immobilienpreiserwartungen von Ökonominnen und Ökonomen auf globaler Ebene.
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland: Index gestiegen (März 2023)
Die Stimmung der ostdeutschen Unternehmen verbesserte sich im März leicht. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gesamte regionale Wirtschaft stieg auf 95,4 Punkte, nach 94,8 Punkten im Februar. Die befragten Unternehmen korrigierten ihre Lageeinschätzungen geringfügig nach unten. Gleichzeitig verbesserte sich ihr Ausblick auf die nächsten sechs Monate etwas.
ifo World Economic Survey (2016q4)
10.7805/ebdc-wes-2016q4
ifo Konjunkturtest Bauhauptgewerbe (2021b)
10.7805/ebdc-ibs-con-2021b
Materialengpässe in der Industrie leicht gestiegen
Die Materialknappheit in der deutschen Industrie hat leicht zugenommen. Im Februar berichteten 14,6% der befragten Firmen von Engpässen, nach 12,5% im Januar. Das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. „Neben dem andauernden Konflikt im Roten Meer hat auch der Bahnstreik dazu geführt, dass in manchem Unternehmen ein Mangel an Rohstoffen und Vorprodukten aufkam“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Trotzdem stellen die Lieferengpässe kein fundamentales Problem für die Industrieproduktion da. Gegenwärtig sehen wir vor allem Verzögerungen innerhalb von Lieferketten, aber keinen Totalausfall”, ergänzt er.
ifo Konjunkturtest Bauhauptgewerbe (2016b)
10.7805/ebdc-ibs-con-2016b
ifo Konjunkturprognose Frühjahr 2020 Update: Schrumpfen der Wirtschaft um 6,6 Prozent am wahrscheinlichsten (28.5.2020)
Die deutsche Wirtschaft wird im laufenden Jahr wahrscheinlich um 6,6 Prozent schrumpfen und im kommenden Jahr von dem niedrigen Niveau aus dann um 10,2 Prozent wachsen. Das ergibt die Aktualisierung der ifo Konjunkturprognose für 2020/2021. „Grundlage ist die Auswertung der ifo-Umfrage im Mai unter den Unternehmen. Sie halten im Schnitt eine Normalisierung ihrer eigenen Geschäftslage in neun Monaten für den wahrscheinlichsten Fall“, sagt Timo Wollmershäuser, Leiter der ifo Konjunkturprognosen.
Microfinance loan officers before and during Covid-19: Evidence from India
https://doi.org/10.7805/Microfinance-India-2022
ifo Beschäftigungsbarometer steigt (September 2020)
Immer mehr deutsche Unternehmen nehmen Neueinstellungen ins Visier. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im September auf 96,3 Punkte gestiegen, von 95,4 Punkten im August. Die wirtschaftliche Erholung spiegelt sich mehr und mehr auch in der Beschäftigung wider.
Weniger Lieferengpässe im Einzelhandel
Die Lieferengpässe bei den Einzelhändlern haben im Mai nachgelassen. Im Mai meldeten 41,3% der Befragten Knappheiten, nach 45,7% im April. „Der Anteil der Einzelhändler, der von Lieferproblemen betroffen ist, hat sich seit Jahresbeginn stetig verringert“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. „Dennoch bleibt die Geschäftslage bei vielen eingetrübt. Weniger Verbraucherinnen und Verbraucher gehen in die Läden und sie sparen wegen der Inflation beim Einkauf”, fügt er hinzu.
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2022: Energiekrise: Inflation, Rezession, Wohlstandsverlust
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,4% im laufenden Jahr und einen Rückgang des BIP um 0,4% im Jahr 2023. Im Jahr 2024 expandiert das Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt mit 1,9%.
Economic Experts Survey: Für zukünftige wirtschaftspolitische Herausforderungen in Europa schlechter gewappnet (4. Quartal 2022)
Die Bewältigung wirtschaftspolitischer Herausforderungen in der Zukunft wird im 4. Quartal 2022 insbesondere in Europa, Südamerika und Nord- und Mittelafrika als deutlich negativer eingeschätzt. Dieses Bild lässt sich auch in der Bewertung der Performance der Regierungen in diesen Regionen beobachten. Demgegenüber stehen Nord- und Mittelamerika, große Teile Asiens sowie Ost- und Westafrika, in denen sowohl die Wirtschaftspolitik als auch die politische Lage als verbessert wahrgenommen werden.
Jedem zweiten Wohnungsbauunternehmen fehlen Aufträge
Dem Wohnungsbau in Deutschland fehlen Aufträge. Mehr als jede zweite Firma (55,2%) berichtete im April von Auftragsmangel. Im März waren es 56,2%. „Die Wohnungsbauer suchen nach Hoffnungssignalen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Ein Ende der Krise ist jedoch nicht in Sicht.“
Geschäftsklima für Selbständige gestiegen
Das Geschäftsklima für Selbständige hat sich zum Jahresende leicht verbessert. Das ergibt die aktuelle ifo-Befragung für dieses Segment („Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige“). Der Index stieg im Dezember auf -17,5* Punkte, nach -18,8* im November. „Von einer Trendwende kann noch nicht gesprochen werden“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Von einer wirtschaftlichen Erholung sind die Selbständigen derzeit weit entfernt.“
Zahl der Kurzarbeitenden trotz Flaute gesunken
Die Zahl der Kurzarbeitenden ist gesunken, trotz der Wirtschaftsflaute. Sie lag im August bei 110.000 Menschen, nach 150.000* im Mai. Das geht aus Schätzungen des ifo Instituts auf Grundlage der ifo Konjunkturumfragen und Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervor. „Die schwache Konjunktur wirkt sich bislang kaum aus. Eine Rolle mag dabei spielen, dass die erleichterten Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld Ende Juni ausgelaufen sind“, sagt ifo-Arbeitsmarktforscher Sebastian Link. Der Anteil an den Beschäftigten sank auf 0,3%, von 0,4%.
EBDC Business Expectations Panel (2018)
10.7805/ebdc-bep-2018
ifo Konjunkturtest Dienstleistungen (2018b)
10.7805/ebdc-ibs-serv-2018b
ifo Geschäftsklima Sachsen leicht gesunken (August 2021)
Der ifo Geschäftsklimaindex Sachsen ist im August 2021 leicht gesunken. Das Stimmungsbarometer der sächsischen Wirtschaft ging auf 102,6 Punkte zurück, von 103,0. Maßgeblich hierfür war der spürbare Rückgang der Geschäftserwartungen.