Das Team
Die Menschen hinter dem ifo Institut bringen mit ihrer Expertise und Erfahrung die erforderliche Kompetenz in unsere Forschung und Dienstleistungen.
Politiker verdienen mehr
Effizient, aber nicht gerecht
Das Euro-Junktim
Konservative sehen besser aus
Schule: Kernabitur und mehr Wettbewerb: Das Schulsystem braucht Reformen
Zwei Partner, die sich ähnlich sind
Auch ohne neue Schulden kann die Ampel kräftig investieren - um ein wichtiges Problem zu lösen
Die neue Ampel-Koalition steht vor gewaltigen Herausforderungen wie zum Beispiel Investitionen in Klimaschutz und Digitalisierung sowie das Problem der Überalterung unserer Gesellschaft. Wie das ohne neue Schulden gelingen kann, beschreibt Niklas Potrafke.
Die Handelspolitik mit den USA wird schwierig bleiben
Auch ein US-Präsident Joe Biden würde eine protektionistische Handelspolitik betreiben. Aber es gibt doch einen bedeutsamen Unterschied zu Donald Trump.
Germany’s Economic To-Do List
Wege aus der Stagnation trotz enger Defizitregeln
Torben M. Andersen, Giuseppe Bertola, John Driffill, Clemens Fuest, Harold James, Jan-Egbert Sturm und Branko Urošević
Besteuerung von CO₂-Ausstoss und lokaler Luftverschmutzung
Jacqueline Adelowo, Mathias Mier und Christoph Weissbart erklären, dass sowohl CO2 als auch lokale Luftverschmutzung bepreist werden sollten, sodass bei ihrer Vermeidung Zielkonflikte und Zielkomplementaritäten im Technologiemix ausbalanciert werden.
Hey, Abgeordneter, du brauchst mehr Geld? Über Politikergehälter und Korruption
Klaus Gründler und Niklas Potrafke werfen die Frage auf, ob es in Deutschland ein grundlegendes Problem mit der Bezahlung von Politikern und Korruption im öffentlichen Sektor gibt.
Woran ein Handelsvertrag mit Großbritannien scheitern könnte
Clemens Fuest
Die Rolle des Wissenschaftlers
Für gerechte Bildung
Welthandel: Der Protektionismus hat Aufwind
Durch die vielfältigen Krisen der letzten Jahre hat sich das Misstrauen gegenüber der Globalisierung verstärkt. Lisandra Flach erklärt, welche Auswirkungen der Ausbau von Handelshemmnissen für die Weltwirtschaft und für ein Land wie Deutschland hat, das auf Freihandel angewiesen ist, und welche Maßnahmen die europäische Wirtschafts- und Handelspolitik jetzt ergreifen sollte, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
Alles im grünen Bereich? Prognostizierte und tatsächliche Beschäfigungswirkungen des Mindestlohns
Andreas Knabe, Ronnie Schöb und Marcel Thum, oekonomenstimme.org, 14. Mai 2020
Aktuelle Studien zeigen, dass der Mindestlohn seit seiner Einführung in Deutschland zu einem deutlichen Rückgang des Arbeitsvolumens geführt hat. In Stellenäquivalenten umgerechnet entspricht der Umfang der reduzierten Arbeitszeiten und nicht geschaffenen Stellen einem Verlust von 129.000 bis 594.000 Arbeitsplätzen.