ifo Mediathek
Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.
Prof. Dr. Marcel Thum
Leiter der ifo Niederlassung Dresden
Prof. Dr. Ludger Wößmann
Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik
Katrin Behm
Forschungsassistentin
Jasmin Eibl
Redaktionsassistentin
Jasmin Nothhaft
Sachbearbeiterin
Susanne Blind
Sachbearbeiterin
Heike Müller
Finanzsachbearbeiterin
Dr. Klaus Wohlrabe
Stellvertretender Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen und Leiter Befragungen
Vera Baier
Presse- und Redaktionsassistentin
Tina Lange
Personalsachbearbeiterin
Elke Nipkow-Sindram
System- und Netzwerk-Administratorin
Romy Vinogradova
Multimedia-Verantwortliche
Dr. Anna Wolf
Fachreferentin
ifo-Präsident Fuest für Senkung der Unternehmenssteuern
Der ifo-Präsident Clemens Fuest hat sich für eine Senkung der Unternehmenssteuern ausgesprochen. „Dort besteht dringender Handlungsbedarf“, sagte er.
ifo-Präsident Fuest: Geldpolitik der Zentralbank stößt an Grenzen
Der ifo-Präsident Clemens Fuest sieht die Geldpolitik der EZB an ihre Grenzen gekommen.
ifo-Forscher Potrafke: Frauen haben von der Globalisierung profitiert
Frauen in den Entwicklungsländern haben dem ifo Forscher Niklas Potrafke zufolge von der Globalisierung profitiert. „Eine der wenig beachteten Folgen der Globalisierung in den vergangenen 30 Jahren ist der Fortschritt bei der Gleichberechtigung der Geschlechter“, sagt Potrafke, der Leiter des ifo Zentrums für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie anlässlich des Weltfrauentages.
ifo-Forscher Peichl für Reform der Familienbesteuerung
Wenige Tage vor dem Internationalen Frauentag hat sich der ifo-Forscher Andreas Peichl für eine Reform der Familienbesteuerung ausgesprochen. „Das Ehegattensplitting sollte ersetzt werden durch ein Familien-Realsplitting in Anlehnung an das französische Modell. Das heißt, nicht die Ehe an sich, sondern Kinder würden dann Steuervorteile bringen“, sagt Peichl.
ifo Institut: Immer weniger Bewerber für Ausbildungsplätze
Die geburtenschwachen Jahrgänge machen sich zunehmend bemerkbar bei den Auszubildenden: In 68 Prozent der Unternehmen gingen in den vergangenen fünf Jahren weniger Bewerbungen ein, nur in 10 Prozent erhöhte sich die Anzahl, in 18 Prozent der Firmen blieb sie unverändert. Das ist das Ergebnis der neuesten ifo-Randstad-Personalleiter-Befragung. Zwei Drittel der Firmen gaben aber an, dass die Zahl der Auszubildenden bei ihnen dem Ziel entspricht, doch immerhin ein Drittel wünscht sich, mehr Jugendliche auszubilden. Die Auszubildenden bringen heutzutage meist die Mittlere Reife mit (56 Prozent), gefolgt vom Hauptschulabschluss (34 Prozent) und dem Abitur (30 Prozent); Mehrfachnennungen waren möglich. Mittlere Reife und Hauptschul-Abschluss sind vor allem in der Industrie und im Handel verbreitet, während Abiturienten besonders häufig in der Industrie und bei Dienstleistern beschäftigt sind. Abitur und Fachabitur spielen in Großunternehmen eine überdurchschnittlich wichtige Rolle.
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland sinkt kräftig
ifo Geschäftsklima für Ostdeutschland sank im Februar kräftig. Der Geschäftsklimaindex der gesamten regionalen Wirtschaft ging von 102,1 auf 100,2 Punkte zurück. Damit setzte das ostdeutsche Stimmungsbarometer den Abwärtstrend der letzten Monate wieder fort. Maßgeblich für den neuerlichen Rückgang war die kräftige Abwärtskorrektur der Lageeinschätzungen. Auch die Geschäftserwartungen gingen etwas zurück.
ifo Institut: Wirtschaftswissenschaftler sehen Kohle-Ausstieg skeptisch
Deutsche Wirtschaftsprofessoren hegen tiefe Skepsis gegenüber dem Kohle-Ausstieg. Nur 27 Prozent von ihnen glauben, dass durch den deutschen Ausstieg in Europa der Ausstoß von Kohlendioxid verringert werden kann, 42 Prozent der Befragten sagen, das sei nicht der Fall, wie aus dem ifo-Ökonomenpanel hervorgeht, das in Zusammenarbeit mit der FAZ entsteht.