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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Juli 2022 - Juni 2026
Pressemitteilung — 25. April 2024

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich leicht eingetrübt. Die ifo Exporterwartungen sanken im April auf -2,0 Punkte, von -1,2 Punkten im März. „Die Stimmung ist etwas gedämpft“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Der Exportwirtschaft fehlt im Moment der Schwung. Die vielen guten Wachstumsaussichten in der Weltwirtschaft schlagen sich noch nicht in zusätzlichen Aufträgen nieder.“

ifo Exporterwartungen — 25. April 2024

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich leicht eingetrübt. Die ifo Exporterwartungen sanken im April auf -2,0 Punkte, von -1,2 Punkten im März. „Die Stimmung ist etwas gedämpft“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Der Exportwirtschaft fehlt im Moment der Schwung. Die vielen guten Wachstumsaussichten in der Weltwirtschaft schlagen sich noch nicht in zusätzlichen Aufträgen nieder.“

News — 25. April 2024

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich leicht eingetrübt, zeigen die ifo Exporterwartungen. Im April fiel der Wert auf -2,0 Punkte, von -1,2 im März. „Der Exportwirtschaft fehlt im Moment der Schwung. Die vielen guten Wachstumsaussichten in der Weltwirtschaft schlagen sich noch nicht in zusätzlichen Aufträgen nieder“, erklärt ifo-Experte Klaus Wohlrabe.

Pressemitteilung — 27. März 2024

Die Wirtschaft in Deutschland ist aus Sicht der fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute angeschlagen. In ihrem Frühjahrsgutachten revidieren sie ihre Prognose für das laufende Jahr deutlich nach unten und erwarten nun nur noch einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung um 0,1%. Im Herbstgutachten standen noch 1,3% in Aussicht. Für das kommende Jahr belassen sie die Prognose mit plus 1,4% nahezu unverändert (bislang 1,5%). Die Wirtschaftsleistung fällt dann aber infolge der verzögerten Erholung um über 30 Mrd. Euro niedriger aus.

Gemeinschaftsdiagnose — 27. März 2024

Die Wirtschaft in Deutschland ist aus Sicht der fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute angeschlagen. In ihrem Frühjahrsgutachten revidieren sie ihre Prognose für das laufende Jahr deutlich nach unten und erwarten nun nur noch einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung um 0,1%.

Aufsatz in Zeitschrift
Ursula Muench, Armin Nassehi, Joe Kaeser, Knut Bergmann, Matthias Diermeier, Florian Dorn, David Gstrein, Florian Neumeier, Manuel Funke, Moritz Schularick, Christoph Trebesch, Kerim Peren Arin, Efstathios Polyzos, Marcel Thum, Luisa Dörr, Niklas Potrafke, Felix Rösel, Tuuli Tähtinen
ifo Institut, München, 2024
ifo Schnelldienst, 2024, 77, Nr. 03, 03-32
Gastbeitrag — 26. Februar 2024

Kann in einer von geoökonomischen Spannungen geprägten Weltwirtschaft weniger Globalisierung für mehr ökonomische Sicherheit sorgen? Im Gegenteil, meint Andreas Baur, die Reduzierung strategischer Abhängigkeiten sollte durch bessere Diversifizierung erreicht werden.

Pressemitteilung — 26. Februar 2024

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich etwas aufgehellt. Die ifo Exporterwartungen stiegen im Februar auf -7,0 Punkte, von -8,5 Punkten im Januar. „Die deutsche Exportwirtschaft profitiert gegenwärtig kaum von der weltwirtschaftlichen Entwicklung“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Da gibt es noch deutlich Luft nach oben.“

ifo Exporterwartungen — 26. Februar 2024

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich etwas aufgehellt. Die ifo Exporterwartungen stiegen im Februar auf -7,0 Punkte, von -8,5 Punkten im Januar. „Die deutsche Exportwirtschaft profitiert gegenwärtig kaum von der weltwirtschaftlichen Entwicklung“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Da gibt es noch deutlich Luft nach oben.“

Pressemitteilung — 16. Februar 2024

Der Präsident des ifo Instituts, Clemens Fuest, hat sich für mehr strategische Unabhängigkeit der EU ausgesprochen. „Da der Wohlstand in Deutschland und Europa stark auf internationalem Handel beruht, ist es hier besonders wichtig, die richtige geoökonomische Strategie für den Krisenfall zu entwickeln“, sagte Fuest auf der Münchner Sicherheitskonferenz. „Um Risiken zu verringern, sind eine Diversifizierung von Rohstoff- und Energielieferungen, die Sicherung kritischer physischer und digitaler Infrastruktur und stärkere Lagerhaltung oder das Vorhalten eigener Produktionskapazitäten im Falle von sehr kritischen Gütern wie einigen medizinischen Produkten sinnvoll.“

Aufsatz in Zeitschrift
Hanns-Günther Hilpert, Bettina Rudloff, Philipp M. Richter, Joschka Wanner, Isabella Gourevich, Dorothee Hillrichs, Camille Semelet, Timo Walter, Markus Taube, Volker Treier
ifo Institut, München, 2024
ifo Schnelldienst, 2024, 77, Nr. 01, 03-25
Pressemitteilung — 30. November 2023

Eine Aufteilung der Weltwirtschaft in geopolitische Blöcke würde die europäischen Hersteller von pharmazeutischen Produkten, die Automobilhersteller und Zulieferer sowie den Maschinenbau besonders hart treffen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Forschungsnetzwerkes EconPol, die heute in Brüssel vorgestellt wurde.

Dresdner Vorträge zur Wirtschaftspolitik
Univ.-Prof. Dr. Michael Berlemann
27. Nov. 2023
ifo Dresden
Stellungnahme — 20. Oktober 2023

Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeit in einer schwierigen Lage. Als einziger unter den G7-Staaten erwartet Deutschland 2023 ein schrumpfendes Bruttoinlandsprodukt. Die Zeitschrift „Economist“ fragt, ob Deutschland wieder der „kranke Mann Europas“ sei, ähnlich wie in den späten 1990er-Jahren. Das Ende der russischen Gasimporte durch Nord Stream und steigende Energiepreise haben die energieintensive Industrie in Deutschland dazu veranlasst, die Produktion zurückzufahren. Mehrere Unternehmen wollen Standorte in Länder mit niedrigeren Energiepreisen verlagern. All dies hat zu einer Debatte darüber geführt, ob Deutschland von Deindustrialisierung bedroht ist.

Aufsatz in Zeitschrift
Cevat Giray Aksoy, Panu Poutvaara, Felicitas Schikora, Sulin Sardoschau, Philipp Jaschke, Theresa Kuchler, Hans Vorländer, Tobias Heidland, Matthias Lücke, Andreas Steinmayr, Herbert Brücker
ifo Institut, München, 2023
ifo Schnelldienst, 2023, 76, Nr. 10, 03-28
29. Juni 2023

Der Jahresbericht 2022 gibt mit seinem Titelthema einen Überblick über die Forschungsschwerpunkte und wirtschaftspolitischen Empfehlungen des ifo Instituts.

Gastbeitrag — 8. Mai 2023

Durch die vielfältigen Krisen der letzten Jahre hat sich das Misstrauen gegenüber der Globalisierung verstärkt. Lisandra Flach erklärt, welche Auswirkungen der Ausbau von Handelshemmnissen für die Weltwirtschaft und für ein Land wie Deutschland hat, das auf Freihandel angewiesen ist, und welche Maßnahmen die europäische Wirtschafts- und Handelspolitik jetzt ergreifen sollte, um diese Herausforderungen zu bewältigen.

18. April 2023

Am 18. April 2023 hielt Ludger Wößmann, Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik, die Erich Schneider-Gedächtnisvorlesung 2023 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) zum Thema "Bildung und Wohlstand: Das Wissenskapital der Nationen und wie wir es mehren".

Pressemitteilung — 21. März 2023

Am ifo Institut in München haben am Dienstag die Beratungen zur Gemeinschaftsdiagnose begonnen, dem Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute. Es wird am 5. April in der Bundespressekonferenz in Berlin vorgestellt.