Das Team

Die Menschen hinter dem ifo Institut bringen mit ihrer Expertise und Erfahrung die erforderliche Kompetenz in unsere Forschung und Dienstleistungen.

ifo Kolleginnen und Kollegen
Dr. Stephanie Dittmer und Prof. Clemens Fuest, Vorstand des ifo Instituts

Vorstand

Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest (Präsident)

Dr. Stephanie Dittmer (Mitglied des Vorstands)

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Thema

Übersicht unserer Forschungsergebnisse zum Thema Migration

Thema

Der Populismus erlebt nicht nur in den USA, sondern auch in Europa seit einigen Jahren einen Höhenflug. Das zeigt sich an der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten, der Regierungskrise in Großbritannien, den Zugewinnen des Rassemblement National in Frankreich, der AfD in Deutschland und den Erfolgen der Lega und der Cinque Stelle in Italien.

Thema

Das regionale Gefälle mit Blick auf unterschiedliche Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten, Infrastruktur, Mobilität, Bildung und Gesundheit ist sowohl in Europa als auch innerhalb von Deutschland teils stark ausgeprägt. Die Förderpolitik ist daher ein zentraler Hebel, um die Entwicklung von wirtschaftlich sowie strukturell schwächeren Regionen zu unterstützen und um gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen.

Thema

In den vergangenen Monaten wird zunehmend intensiv über die Notwendigkeit von deutschlandweit vergleichbaren Abiturprüfungen diskutiert. Mit dem Abitur weisen deutsche Absolventen ihre Studierfähigkeit nach und erhalten damit den Zugang zum Hochschulsystem. Die Zahl der Abiturienten hat in den vergangenen 60 Jahren ständig zugenommen. 

Thema

Deutschland braucht ein Steuersystem, das den Bedürfnissen der Bürger und gleichzeitig den Unternehmen entgegenkommt. In Zeiten wirtschaftlichen Wandels bleiben Steuerreformen auf der Tagesordnung.

Thema

Die Alterung der Gesellschaft stellt in den kommenden Jahrzehnten das Gesetzliche Rentensystem in Deutschland vor große Herausforderungen. Bis Mitte der 2030er Jahre wird die Generation der Babyboomer sukzessive in Rente gehen. Was bedeuten diese Verschiebungen für die Gesetzliche Rentenversicherung? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um ein nachhaltig finanzierbares System zu schaffen?

 

Thema

Thomas Pikettys Buch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ über Verteilungsfragen hat den Nerv der Zeit getroffen. Trotz zunehmender Kritik an Pikettys Werk wird die Ungleichheitsdebatte von Politikern, Medien und Ökonomen dankbar aufgenommen. Viele Thesen zu dem Thema kursieren in den Medien. Doch welche dieser Thesen stimmen? Und welche nicht? Dies scheint nicht eindeutig zu sein.

Thema

Mit dem europäischen Grünen Deal hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine neue Wachstums- und Klimastrategie definiert. Diese hat zum Ziel, Treibhausgasemissionen zu senken und gleichzeitig Arbeitsplätze zu schaffen, wobei die Ausgestaltung und Umsetzung noch mit vielen Fragezeichen versehen werden muss. Während in der EU bis 2050 die Klimaneutralität erreicht werden soll, sind die Ziele in Deutschland etwas weniger ehrgeizig gesteckt: Das Ziel der Bundesregierung ist, die Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren und bis zum Jahr 2050 insgesamt 80 bis 95% weniger Treibhausgase auszustoßen als 1990.

Thema

Sie sammelt Daten, wertet diese aus und kann Ärzten präzisere Informationen über die bestmögliche Patientenversorgung liefern. Sie sorgt für Fahrsicherheit im Straßenverkehr der Zukunft. Sie entscheidet mit, ob wir den Kredit erhalten oder nicht. Künstliche Intelligenz (KI): die Technologie der Zukunft hält Einzug in Beruf und Alltag. Sie soll unser Leben erleichtern. Sie birgt allerdings auch Gefahren u.a. im Bereich der Kontrolle, des Datenschutzes und dem Verlust von Arbeitsplätzen. .

Thema

Die Europäische Zentralbank (EZB) gerät zunehmend unter Druck. Sie will ihr Ziel der Preisstabilität mit einer Inflationsrate von nahe unter 2% für den Euroraum langfristig erreichen. Gleichzeitig sorgt sie sich um das schwache wirtschaftliche Umfeld. Aufgrund der bereits sehr niedrigen Leitzinsen scheint die EZB an die Grenzen ihrer Möglichkeiten zu stoßen. Welche Strategie wird die EZB weiterverfolgen? In den USA scheint die Trennung zwischen Geld- und Fiskalpolitik schon zu verwischen. 

Thema

Der Strompreis steigt, das Gas wird knapp, der Klimawandel schreitet voran: Die aktuellen Krisen und geopolitischen Veränderungen stellen die Energiepolitik vor große Herausforderungen. Muss sich die Politik zwischen Versorgungssicherheit und Klimaschutz entscheiden? Sollte sie die Atomkraftwerke länger als ursprünglich geplant am Netz lassen? Planen wir weiter mit Erdgas als Brückentechnologie? Es gilt, den Ausbau der Erneuerbaren schneller voranzutreiben, die Energieeffizienz zu steigern und Infrastrukturen auszubauen. Unser Schwerpunkt bündelt Erkenntnisse zur Lösung der akuten Krise und zur künftigen Gestaltung der Energiemärkte. 

Thema

Mitte Juni 2019 einigten sich die Koalitionspartner auf einen Kompromiss für die Reform der Grundsteuer. Er sieht zwar eine bundesweit einheitliche Berechnung vor, die den Wert des Bodens und die durchschnittliche Miete als Grundlage heranzieht, räumt den Ländern aber durch eine sogenannte Öffnungsklausel Spielraum für eigene Gestaltungsmöglichkeiten ein. Die Neuregelung verlangt die Änderung des Grundgesetzes: Der Bund soll die Gesetzgebungskompetenz für die Grundsteuer erhalten. Bundesrat und Bundestag stimmten der Grundgesetzänderung zu.

Thema

Die Debatte um die Zusammensetzung der öffentlichen Finanzen hinsichtlich der Einnahmen- und Ausgabenseite ist der Kern, wenn es um die Ausgestaltung der Wirtschaftspolitik geht. Dabei sind solide öffentliche Finanzen nicht nur für die gegenwärtige Entwicklung, sondern insbesondere für die Belastung zukünftiger Generationen maßgeblich. Wie muss die öffentliche Finanzwirtschaft ausgestaltet werden, damit der Staat auch künftig seinen Aufgaben nachkommen kann?

Thema

In einigen Ländern schneiden die Kinder und Jugendlichen viel besser in den internationalen Schülerleistungstests ab als in anderen Ländern. Kommt das alles aufgrund sozioökonomischer und kultureller Unterschiede zustande, oder spielen auch Schulsysteme eine Rolle? Unsere Forschung anhand der Mikrodaten internationaler Schülervergleichstests wie PISA und TIMSS legt nahe, dass Schulsysteme in der Tat sehr wichtig sind.

Thema

Übersicht unserer Forschungsergebnisse zum Thema Chancengerechtigkeit

Thema

Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Andere europäische Länder kämpfen mit Jugendarbeitslosigkeit und Abwanderung der jungen Bevölkerung. In Deutschland ermöglichten umfassende Reformen, die Massenarbeitslosigkeit der 1990er Jahre weitgehend abzubauen und Zuwanderer in den Arbeitsmarkt zu integrieren. 

Thema

Die Lebensverhältnisse in boomenden Zentren und abgehängten Regionen klaffen in vielen Ländern Europas weit auseinander. Um diesen Effekt abzumildern, stellt die EU über die Struktur- und Investitionsfonds Fördermittel für regionalpolitische Maßnahmen zur Verfügung. Dabei steht das Ziel im Vordergrund, die Unterschiede im Entwicklungsstand der verschiedenen Regionen zu verringern. 

Thema

Globalisierung, die immer stärker werdende Integration der weltweiten Güter-, Arbeits- und Kapitalmärkte, bietet große Chancen, aber auch viele Gefahren. Damit die Chancen zu echten Wohlfahrtsvorteilen führen, sind geeignete wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen auf nationaler aber auch auf internationaler Ebene notwendig. Die Vorteile von Freihandel haben Volkswirte von jeher beschäftigt.

Thema

Die Digitalisierung ist ein zentraler technologischer Trend, der die Arbeitswelt der Zukunft verändern wird. Unsere Forschung hat gezeigt, dass sich für Menschen mit einer berufsspezifischen Ausbildung im späteren Erwerbsleben die Gefahr erhöht, die Arbeit zu verlieren, wenn ihre spezifischen beruflichen Kompetenzen im Laufe der Zeit im technologischen und strukturellen Wandel nicht mehr nachgefragt werden. Dadurch ergibt sich ein Zielkonflikt zwischen anfänglichen Beschäftigungsvorteilen und späterem Beschäftigungsrisiko für Bildungsgänge, die spezifisch auf einen Beruf hin ausbilden, gerade in Ländern mit dualer Berufsausbildung.

Thema

Der Überfall Russlands auf die Ukraine ist nicht nur eine militärische und geopolitische Zäsur. Er verändert auch die wirtschaftliche Lage. Das betrifft sowohl die kurzfristige Konjunkturentwicklung als auch die mittelfristigen Aussichten für Wachstum und Wohlstand.

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