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Economic Experts Survey (EES) — 31. Juli 2023

Wie blicken Ökonominnen und Ökonomen auf die Zukunft des Immobilienmarktes? Die aktuelle Umfrage des Economic Experts Survey (EES) des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) untersucht Immobilienpreiserwartungen von Ökonominnen und Ökonomen auf globaler Ebene.

ifo Konjunkturumfrage — 28. Juli 2023

Die Preiserwartungen der deutschen Unternehmen für die kommenden Monate sind geringfügig gestiegen. Das geht aus der Umfrage des ifo Instituts hervor. Sie stiegen im Juli auf 16,4 Punkte, von 16,3 im Juni. „Erstmals seit Oktober 2022 hat der Anteil der Unternehmen, der per saldo seine Preise anheben will, nicht weiter abgenommen“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Vor allem bei den Einzelhändlern (34,8 Punkte nach 32,9) und den konsumnahen Dienstleistern (32,9 Punkte nach 32,7) plant eine wachsende Mehrheit der befragten Unternehmen weitere Preiserhöhungen. „Damit dürfte sich der Rückgang insbesondere der heimischen Inflation weiter hinziehen“, ergänzt Wollmershäuser.

Economic Experts Survey (EES) — 17. Juli 2023

Wie entwickeln sich weltweit die Erwartungen von Ökonominnen und Ökonomen an die zukünftige Preisentwicklung? Zeigen die großen Zinsschritte der Zentralbanken Wirkung, und ist ein Rückgang in den Inflationserwartungen zu beobachten? Die aktuelle Welle des Economic Experts Survey (EES) des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik untersucht Inflationserwartungen von Ökonominnen und Ökonomen auf globaler Ebene. Das Ergebnis: Weltweit verharren die Inflationserwartungen auf weiterhin hohem Niveau. Zwar zeigt sich ein langsamer Rückgang der erwarteten Inflationsrate für 2023 über die vergangenen drei Quartale. Gegenüber der vorherigen Befragungswelle des EES (1. Quartal 2023) sind jedoch keine merklichen Änderungen zu verzeichnen.

Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige — 11. Juli 2023

Das Geschäftsklima für Selbständige hat sich verschlechtert. Das ergibt die aktuelle ifo-Befragung für dieses Segment („Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbstständige“). Der Index sank im Juni auf -12,6 Punkte*, nach -8,6* im Mai. „Es ist eine Art Domino-Effekt“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Da vielen Großunternehmen Aufträge fehlen, vergeben sie auch weniger Aufträge an die Selbständigen.“

ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 5. Juli 2023

Die Wirtschaft in Ostdeutschland und Sachsen ist ebenso wie die in ganz Deutschland zur Jahreswende 2022/23 in eine Schwächephase eingetreten. Die Wirtschaftsleistung dürfte im Gesamtjahr 2023 um 0,4% unter dem Vorjahresniveau liegen; in Sachsen rechnet das ifo Institut mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 0,2% (Deutschland: -0,4%). Das gilt trotz Erholungstendenzen im weiteren Jahresverlauf. Im kommenden Jahr dürfte die Wirtschaftsleistung dann wieder leicht steigen und um 1,3 und 1,2% zulegen (Deutschland: 1,5%).

ifo Konjunkturumfrage — 30. Juni 2023

Die Preiswelle wird in den kommenden Monaten langsam abebben. Die ifo Preiserwartungen sanken im Juni auf 16,3 Punkte, von 19,1* im Mai. Einen kräftigen Rückgang von 61,4* auf 45,6 Punkte gab es im Einzelhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln. Dort dürfte das Tempo der Preisanstiege allmählich nachlassen. „Insgesamt aber wird die Inflationsrate für die Verbraucher nur ganz langsam sinken, denn bei vielen Dienstleistern gehen die Preiserwartungen nur schleppend zurück; zum Beispiel in der Gastronomie von 34,2* auf 32,9 oder bei den Reisebüros von 46,5* auf 45,5 Punkte“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

ifo Konjunkturprognose — 21. Juni 2023

Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr um 0,4% zurückgehen und im kommenden Jahr um 1,5% zunehmen.

ifo Konjunkturumfrage — 31. Mai 2023

Die Lieferengpässe bei den Einzelhändlern haben im Mai nachgelassen. Im Mai meldeten 41,3% der Befragten Knappheiten, nach 45,7% im April. „Der Anteil der Einzelhändler, der von Lieferproblemen betroffen ist, hat sich seit Jahresbeginn stetig verringert“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. „Dennoch bleibt die Geschäftslage bei vielen eingetrübt. Weniger Verbraucherinnen und Verbraucher gehen in die Läden und sie sparen wegen der Inflation beim Einkauf”, fügt er hinzu.

ifo Konjunkturumfrage — 26. Mai 2023

Die Preiserhöhungen in Deutschland werden in den kommenden Monaten voraussichtlich langsam abflauen. Demnach sanken die ifo Preiserwartungen im Mai auf 19 Punkte, von 21,5 im April. Beim Einzelhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln sank die Zahl ebenfalls, aber auf sehr hohem Niveau, von 69,7 auf 63,2. „Die Inflationsrate für die Verbraucher wird daher nur ganz langsam sinken, denn auch bei vielen Dienstleistern gehen die Preiserwartungen nur schleppend zurück; zum Beispiel in der Gastronomie von 36,4 auf 34,1 oder bei den Reisebüros von 48,6 auf 46,5 Punkte.“

ifo Konjunkturumfrage — 27. April 2023

Immer weniger Unternehmen planen in den nächsten drei Monaten, ihre Preise zu erhöhen. Die ifo Preiserwartungen sanken für die Gesamtwirtschaft im April auf 21,5 Punkte, nach 27,1 (saisonbereinigt korrigiert) im März. Das war der siebte Rückgang in Folge. „Die Preisanhebungswelle dürfte damit ihren Scheitelpunkt bereits überschritten haben“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. 

Economic Experts Survey (EES) — 13. April 2023

Wie entwickeln sich die Erwartungen von Ökonominnen und Ökonomen weltweit an die zukünftige Preisentwicklung? Zeigen die großen Zinsschritte der Zentralbanken Wirkung, und ist ein Rückgang in den Inflationserwartungen zu beobachten? Die aktuelle Welle des Economic Expert Survey (EES) des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik untersucht Inflationserwartungen von Ökonominnen und Ökonomen auf globaler Ebene. Das Ergebnis: Weltweit werden weiterhin hohe Inflationsraten erwartet. Zwar zeigt sich ein langsamer Rückgang der erwarteten Inflationsrate für 2023 über die letzten drei Quartale. Gegenüber der letzten Befragungswelle des EES (4. Quartal 2022) sind jedoch keine merklichen Änderungen zu verzeichnen.

Gemeinschaftsdiagnose — 5. April 2023

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,3% im laufenden Jahr und um 1,5% im Jahr 2024. Die Inflationsrate wird im Jahr 2023 mit 6,0 % nur wenig niedriger liegen als im Vorjahr. Erst im kommenden Jahr dürfte die Rate, insbesondere aufgrund der rückläufigen Energiepreise, spürbar sinken.

Ökonomenpanel von ifo und FAZ — 4. April 2023

Die Banken in Europa und Amerika werden gegenwärtig von einer großen Unsicherheit erfasst. Das 42. Ökonomenpanel von ifo und FAZ widmet sich den aktuellen Turbulenzen im Finanzsystem. Die Umfrage, an der 132 VWL-Professorinnen und Professoren teilnahmen, wurde vom 23. März bis zum 30. März 2023 durchgeführt . 

ifo Konjunkturprognose — 15. März 2023

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr in etwa auf dem Niveau des Vorjahres stagnieren (-0,1%) und im kommenden Jahr um 1,7% zulegen. Die Inflationsrate wird im Jahr 2023 mit durchschnittlich 6,2% nur wenig niedriger liegen als im Vorjahr. Erst im kommenden Jahr dürfte die Rate auf 2,2% zurückgehen.

Economic Experts Survey (EES) — 5. Januar 2023

Die zukünftige Preisentwicklung: Wie entwickeln sich die Erwartungen von Ökonominnen und Ökonomen weltweit? Zeigen die großen Zinsschritte der Zentralbanken Wirkung und ist ein Rückgang der Inflationserwartungen zu beobachten? Die aktuelle Umfrage des Economic Expert Survey (EES) des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik untersucht Inflationserwartungen von Ökonominnen und Ökonomen auf globaler Ebene. Das Ergebnis: Weltweit werden weiterhin hohe Inflationsraten erwartet. Dabei fallen die Inflationserwartungen gegenüber den Erwartungen im Vorquartal jedoch etwas ab.

Randstad-ifo-Personalleiterbefragung — 23. Dezember 2022

Im vierten Quartal 2022 behandelte die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung die Lohnentwicklung im Jahr 2023 und die Sonderzahlungen in Form der Inflationsausgleichsprämie. Die Inflationsausgleichsprämie ist Teil des dritten Entlastungspaket der Bundesregierung, das Bürger*innen in Zeiten hoher Energiepreise und Inflationsraten entlasten soll. Die Prämie kann bis Ende 2024 steuer- und abgabenfrei bis zu einem Betrag in Höhe von 3 000 Euro gewährt werden.  Themen waren außerdem Personalentwicklung im Jahr 2023 sowie die Feedbackkultur in Unternehmen.

ifo Konjunkturprognose — 14. Dezember 2022

Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr um 1,8% zunehmen und im kommenden Jahr geringfügig um 0,1% schrumpfen. Im Jahr 2024 liegt der Zuwachs dann wieder bei 1,6%.

Ökonomenpanel von ifo und FAZ — 6. Dezember 2022

Die Energiekrise in Folge des russischen Angriffskriegs und die damit einhergehenden Preisanstiege belasten die deutsche Wirtschaft und Bevölkerung. Die Entlastungspakete der Bundesregierung können die Wucht der Krise zwar abfedern, doch verschärfen sie zugleich die bereits mit der Covid-19-Pandemie eingesetzte Belastung der öffentlichen Haushalte. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung schlug deswegen in seinem Jahresgutachten vom 9. November 2022 eine temporäre Erhöhung des Spitzensteuersatzes, die Einführung eines Energie-Solidaritätszuschlags für Spitzenverdienende sowie eine Verschiebung des Abbaus der Kalten Progression vor.

Economic Experts Survey (EES) — 17. Oktober 2022

Welche Erwartungen haben Ökonom*innen weltweit an die zukünftige Preisentwicklung? Inwieweit schlagen sich geopolitische Herausforderungen und die Energiekrise in steigenden Inflationserwartungen von Expert*innen  nieder? Die aktuelle Welle des Economic Expert Survey (EES) des ifo Instituts und des Schweizer Instituts für Wirtschaftspolitik untersucht Inflationserwartungen von Ökonom*innen auf globaler Ebene. Das Ergebnis: Weltweit werden hohe Inflationsraten erwartet. Dabei stiegen die Inflationserwartungen gegenüber den Erwartungen im Vorquartal deutlich an.

Gemeinschaftsdiagnose — 29. September 2022

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,4% im laufenden Jahr und einen Rückgang des BIP um 0,4% im Jahr 2023. Im Jahr 2024 expandiert das Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt mit 1,9%.